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Blockpraktikum Q 8 Notfallmedizin: Jetzt auf OLAT

QB 8, die Vorlesung Notfallmedizin und die Anmeldung und Kursvorbereitung für den Blockkurs Notfallmedizin im Rahmen des Querschnittbereichs 8 finden Sie ab sofort auf OLAT!

Anmeldung, Kursvorbereitung, Vorlesungen und andere wichtige Informationen finden Sie ab sofort hier:
https://olat.server.uni-frankfurt.de/olat/url/RepositoryEntry/1842937886

FINeST ist das Frankfurter Institut für Notfallmedizin und Simulationstraining.
Was im FINeST-Kurs passiert, wie die Studierenden den Notfall trainieren können und wer Little Anne ist, erfahren Sie in den puls.-Beiträgen rund um den Q 8:

Querschnittsbereich 8: Notfallmedizin

FINeST – der Kurs

Ein Simulator namens “Little Anne”

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StarterKit: Studierende mit besonderen Herausforderungen

Haben Sie Familie? Kleine Kinder oder pflegebedürftige Angehörige?
Treiben Sie Hochleistungssport?
Haben Sie schwerwiegende gesundheitliche Probleme, , körperliche Behinderungen oder chronische Krankheiten?
Sind Sie aus dem nicht-deutschsprachigen Ausland für das Studium nach Deutschland gekommen?
Diese und andere Gründe können das Studium noch komplizierter machen, als es ohnehin schon ist.
Der Fachbereich Medizin lässt Sie dabei nicht allein.

Seit 2009 gibt es die Arbeitsstelle „Individuelle Studienbegleitung“ – Frau Duderstadt bietet ein umfangreiches Angebot für persönliche Beratungen und langfristige Begleitung an. Grundsätzlich willkommen sind alle Studierenden, die Probleme beim Lernen, in der Familie, in ihrem Job oder bei der Organisation ihres Studiums haben. Studierende mit besonderen Herausforderungen sollten jedoch auf jeden Fall einen Termin bei Frau Duderstadt beantragen, um zu sehen, wo und ob ein Handlungsbedarf besteht, bevor Probleme entstehen.

Hochleistungssport und Studium

Hochleistungssport wird definiert als  Sport mit einem regelmäßigen,  hohen Trainingspensum, das zusätzlich zum Studium abgeleistet werden muss, um die Teilnahme an nationalen und internationalen Meisterschaften zu gewährleisten.
Dazu gehören z. B. Mitglieder des deutschen Olympia-Kaders.
Die umfangreichen Trainingszeiten mit dem ebenfalls umfangreichen Medizin-Studium zu vereinbaren, ist nicht ganz einfach, aber möglich. Weiterlesen →

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Erstsemester: Offizielle Einführung durch den Studiendekan

Gestern gab es im Interimshörsaal die offizielle Einführung für die Erstsemester durch den Studiendekan Herrn Prof. Dr. Nürnberger.

Gespannte-Erstis-im-Interimshörsaal
Herr Prof. Dr. Nürnberger ist der Studiendekan für den vorklinischen Studienabschnitt. Er ist nur noch bis Ende Oktober im Amt.
Dann – ab dem 01.11.2013 – übernimmt Herr Prof. Dr. Brüne das Amt.
Neben den Studiendekanen haben sich auch die anderen MitarbeiterInenn des Dekanats, mit denen Erstsemester zu tun haben, vorgestellt.

Alter und neuer Studiendekan: Prof. Nürnberge rund Prof. Brüne

Alter und neuer Studiendekan: Prof. Nürnberger und Prof. Brüne

 

 

 

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Heute ist Internationaler Händewaschtag!

Handwashposter

Handwashposter

“Nach dem Klo und vor dem Essen
Händewaschen nicht vergessen!“

Handhygiene ist ein Dauerthema.
Schließlich wird ein großer Teil der Infektionskrankheiten über die Hände übertragen.
Das richtige und konsequente Händewaschen ist ein wichtiger Anfang für mehr Hygiene im Alltag.
Man denke nur an die jährliche Grippesaison…
Das richtige Händewaschen kann mehr Menschenleben retten, als Impfstoffe, Antibiotika und andere medizinische Maßnahmen!
Außerdem kostet es wesentlich weniger.
Hier ein Propaganda-Video zum Händewaschen.

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hatte das Jahr 2008 als das „Jahr der Hygiene“ ausgerufen.
So wurde der 15.10.2008 – ein Mittwoch – zum ersten „Global Handwashing Day“! Weiterlesen →

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StarterKit: Das Hochschulrechenzentrum

Ein großer Teil der Studienorganisation und des studentischen Lebens laufen heute online: Anmeldungen zu Kursen und Prüfungen, die Kommunikation mit Uni-Verwaltung, Dozenten und anderen Kommilitonen, die Abfrage von Prüfungsergebnissen und Teile der Vorlesungen und Seminare.
Goethe-Card, HRZ-Account, email und mehr: Dahinter steckt das Hochschulrechenzentrum (HRZ).

Das Frankfurter HRZ ist eine zentrale Einrichtung der Goethe-Universität. Es ist verantwortlich für die IT-Versorgung und -Wartung der Universität. Auf der HRZ-Website ist das umfangreiche Leistungsangebot aufgelistet.
Übrigens: Die neue Website ist deutlich übersichtlicher und nutzerfreundlicher als die alte.

Das erste Date mit dem HRZ
Gleich zu Beginn des Studiums gibt es Post vom HRZ: das Passwort für den HRZ-Account!
In einem Sichtschutz-Umschlag liegt das Anschreiben, das Passwort muss dann frei gerubbelt werden; hier gelten die gleichen Sicherheitsanforderungen wie bei einer Bank-Geheimzahl.
Im HRZ-Service-Center erhalten Sie, die Studierenden, dann die Goethe-Card und die iTAN-Liste (indizierte Transaktionsnummer). Weiterlesen →

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Der neue Uni-Report 5/2013 ist da!

Der neue Uni-Report ist da!
Personalia, Veranstaltungen und Meinungen aus allen Fachbereichen der Goethe-Universität.

Hier können Sie sich die aktuelle Ausgabe 5/2013 als .pdf herunterladen:

http://www2.uni-frankfurt.de/48174119/Unireport_5-13.pdf

Diesmal mit dabei (auf S. 5):
“Das Rätsel Senckenberg
Experten der Universitätsbibliothek transkribieren die fast unleserlichen Tagebücher des Arztes und Stifters”
Johann Christian Senckenberg (1707-1772) ist der Begründer und Namensgeber gleich mehrerer medizinischer und naturwissenschaftlicher Institute in Frankfurt. Der sehr engagierte und etwas kauzige Frankfurter Arzt hat – neben seinen Stiftungen – auch 53 Tagebücher hinterlassen, die als unlesbar galten: Die Texte waren in einem Gemisch aus Deutsch, Hessisch und Latein in Sauklaue aufgeschrieben. Neben wissenschaftlichen Statements und Versuchen hatte er auch deftigen Tratsch der Zeit zu bieten: Senckenberg verabscheute Lokalpolitiker und Würdenträger, darum lästerte er gern über sie. Über ihre Besuche in den Hurenhäusern oder ihre persönliche Bereicherung. Tagespolitisch dokumentiert er den Einmarsch der Napoleonischen Truppen in Frankfurt und andere historische Ereignisse.

Die Philologin Dr. Veronika Marschall hat das fast Unmenschliche geschafft: Sie kann Senckenberg lesen und übersetzen. Weiterlesen →

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Frankfurter Rundschau: “Frankfurts Erstsemester feiern Unistart”

Hier ist ein Bericht der Frankfurter Rundschau über die Ersti-Party der Goethe-Uni: “Frankfurts Erstsemester feiern Unistart”.
Mit extravielen Bildern.

8500 Erstis im Casino des Campus Westend: da war Gruppenkuscheln angesagt.
Ein kleiner Vorgeschmack auf die gut gefüllten Hörsäle und Seminarräume.

Der Redebeitrag des Frankfurter Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) zum Thema Wohnraum für Studierende: “”Ich möchte, dass Sie sich in Frankfurt wohlfühlen.” Er sei stolz auf den neuen Campus im Westend, der Unterschied zum Pendant in Bockenheim sei “wie Tag und Nacht”.
Hilfreich, um sich in der Stadt wohlfühlen zu können, ist freilich eine Wohnung oder zumindest ein Zimmer. Feldmann versprach, mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. „Ein Dach über dem Kopf ist ein Grundrecht, wie Kleidung und Essen“, sagte er unter Applaus seiner Zuhörer. Allerdings nahm der Oberbürgermeister auch die Studierenden in die Pflicht: Nicht alle könnten zentral wohnen. Es sei zumutbar, aus den außerhalb gelegenen Stadtteilen und dem Umland zu pendeln.”

Am Schluß des Artikels kommen dann noch einige denkwürdige Statements von Studierenden:
“Meinen Bachelor habe ich in Saarbrücken gemacht. Frankfurt hat kulturell viel mehr zu bieten und ist deutlich attraktiver. Mir gefällt der Kontrast zwischen modern und alt in der Stadt. Und man versteht wenigstens den Dialekt hier. Leider muss ich für meine Wohnung ungefähr 100 Euro im Monat mehr bezahlen.”
“Ich habe vorher in China und Essen studiert. Frankfurt ist dagegen deutlich moderner. Auch die Goethe-Universität hat einen guten Ruf. Mein erster Eindruck vom Campus ist sehr gut. Alles ist sehr groß, schöne, neue Gebäude, und die Leute sind freundlich. Nur meine Wohnung im Gallus ist eher so là là und dafür ziemlich teuer.” Weiterlesen →

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StarterKit: E-Mail, online und WLAN im Fachbereich Medizin

Als Studentin/Student benötigen Sie unbedingt einen Internetzugang.
Viele Informationen und Unterlagen für Ihr Studium sind nur online erreichbar.

Als Studierende der Goethe-Universität erhalten Sie vom HRZ (Hochschulrechenzentrum) einen HRZ-Account (=Hochschul-Account), der Ihr gesicherter Zugang zu allen universitären Online-Ressourcen ist.
Dazu gehört eine „studentische Dienst-E-mail-Adresse“ mit einer „@stud.med.uni-frankfurt.de“-Endung.
Wichtige Mitteilungen und Benachrichtigungen gehen automatisch an Ihre offizielle E-Mail-Adresse. Rufen Sie diese Mail mindestens einmal wöchentlich ab oder setzen Sie ein RSS-Feed.
Auch um sich auf die Lernplattform OLAT einzuloggen, benötigen Sie Ihren HRZ-Account.

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Lageplan Universitätsklinikum und Fachbereich Medizin aktualisiert

Seit mehreren Jahren wird auf dem Campus Niederrad abgerissen, gebuddelt und gebaut.
Irgendwie verlor man so allmählich den Überblick…
Ständig fragten umherirrende Patienten und Studierende nach dem Weg.
Jetzt ist eine Neuauflage des Kliniksplans aufgelegt worden.
Eine besonders hilfreiche Innovation ist die erstmalige Auflistung der Hörsäle und anderen Lehrstätten!

Hier ist der aktualisierte Übersichtsplan (Im oberen Bereich sind Kliniken, Institute, Hörsäle, etc aufgelistet, den eigentlichen Plan sehen Sie erst beim Scrollen.)
Noch nicht vollständig, aber schon ein guter Ansatz.

puls.-Kommentar zum neuen Lageplan und der Großbaustelle Campus Niederrad:
Die gigantische Baugrube hinter Haus 23 ist jetzt als große blaue Fläche mit dem Begriff “Baustelle” bezeichnet. Sie hat immerhin annähernd die Ausmaße des ostafrikanischen Grabenbruchs, das konnt man einfach nicht länger verheimlichen.

Haus 28  – das KOMM – war über Jahrzehnte hinweg die Zuflucht der Studierenden vor der Vorkliniks- und Klinikshybris.
Es ist weg. Abgerissen.
Haus 28 ist jetzt Dermaklinik und Histo-Saal.

Stattdessen gibt es das iKOMM in Haus 51 – weit, weit weg, auf der anderen Seite der Bahntrasse.
In der alten Wäscherei, im Antik-Look.
Und das neu gebaut werdende KOMM (NewKOMM? KOMM REloaded?) wird Haus Nr.  Wieviel?
Auf jeden Fall steht es zwischen Haus 18, 18 a und 19.
Gleich vorm Kindergarten.
Vielleicht bekommt es ja die Hausnummer 18,5?
Oder, -  analog zu Harry Potters Gleis 12 3/4 – Haus 18,3/4?
Diese Baustelle ist auf dem neuen Lageplan noch nicht eingezeichnet.
Dabei steht der Rohbau unübersehbar, zwei Stockwerke hoch und in Beton gegossen.

Der Interimshörsaal liegt gut versteckt oder eher umzingelt von Haus 55 bis 59, seine Hausnummer war lange Zeit ein gut gehütetetes Geheimnis.
61.
Fragen Sie nicht, was mit Haus 60 passiert ist. Wir wissen es auch nicht.
Auf dem neuen Übersichtsplan für das Klinikums- und Fachbereichs-Gelände ist der Interimshörsaal nun eingezeichnet.
Das ist auch gut so.
Er wird nämlich gar keine so Interims-Lösung bleiben, sondern eher noch eine ganze Weile Bestand haben. Wenn auch mittlerweile leider ohne die Cafébar Alfredo.

Das gerade eben spatenangestochene Medicum ist auf dem neuen Plan als blaue Baustelle zu entdecken – zwischen Haus 9 und Haus 10. Allerdings noch ohne Titel.
Das Audimax ist noch nicht gekennzeichnet.
Das alles sind ernst zu nehmende Hinweise darauf, dass dieser Lageplan ein Interims-Lageplan bleiben wird.
Fragen Sie sich durch.
Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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Lateinamerika-Woche auf dem Campus Westend

Lateinamerika im Westend?
Ab heute!

„Zwischen dem 11. und 20. Oktober 2013 findet in den Räumlichkeiten der KHG (Katholische Hochschulgemeinde) und ESG (Evangelische Studierendengemeinde) auf dem Campus Westend der Johann Wolfgang Goethe-Universität die Vierte Lateinamerikanische Woche statt. Gastland ist in diesem Jahr Brasilien. Diese Veranstaltungsreihe wird von den Hochschulgemeinden (KHG und ESG), dem International Office der J.W. Goethe-Universität und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst .“ (Pressemitteilung vom  31.07.2013).

Literatur, Ausstellungen, Vorträge, Konzerte, Cine Latino, Kulinarisches und Folklore laden die BesucherInnen ein.
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Dort gibt es viele weitere Informationen zu den Künstlern und viele Details zum Programm.