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Campus-Leben: „Mensa“-Essen wird teurer

Die GLM hat heute einen wichtigen Hinweis für alle Studierenden auf dem Campus Niederrad gepostet:

Mensa-Essen wird teurer… Für mehr Studentenwerk auf dem Campus Niederrad!

„Seit mehr als einem Jahr führt die Fachschaftsgruppe GemeinsameListeMedizin mit der Direktion des Klinikums der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, dem Betreiber der Mensa sowie dem Studentenwerk Frankfurt Gespräche, um eine Verbesserung der Essensversorgung der Studentinnen und Studenten auf dem Campus Niederrad herbei zu führen, bis nun endlich Taten folgen:
Bei einem Treffen am Freitag mit dem Geschäftsführer des Studentenwerkes, Herr Zündorf, der Verantwortlichen für den Verpflegungsbetrieb, Frau Hartmann, und dem Vizepräsidenten der Goethe-Uni Frankfurt, Herrn Schubert-Zsilavecz, wurde angekündigt, dass das Studentenwerk ab dem Jahr 2012 keine Zuschüsse mehr an die Mensa des Uniklinikums bezahlt, solange eine dauerhafte Etablierung des Studentenwerks auf dem Campus Niederrad seitens des Uniklinikum-Vorstandes blockiert wird. Weiterlesen →

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Presseschau: Medizinstudenten in WG – ein Gesundheitsrisiko?

Im Zeit-online-Beitrag „Igittigitt!“ wird Prof. Exner, der Direktor des Instituts für Hygiene am Universitätsklinikum Bonn, zu Hygiene-

"PULS."-Presseschau

"PULS."-Presseschau

Verhältnissen in WGs befragt.
Die einzige Studienrichtung, die im Artikel explizit hervorgehoben wird, sind die Mediziner: Er benennt die im Kühlschrank abgestellten Blutproben eines Medizinstudenten als das Ekelhaftestes, was er in seiner WG-Zeit je erlebt hat.
Blutproben im gemeinsam genutzten WG-Kühlschrank aufzubewahren ist wirklich nicht nett.
Glücklicherweise hat Herr Exner offenbar keine WGs mit Biologen erwischt. Die bewahren im gemeinsamen Kühlschrank ihre Fischaugen-Parasiten-Sammlungen auf und präparieren in der Küche tote Tiere. Hygienisch absolut bedenklich.

Haben Sie auch schon seltsame Dinge in gemeinsam genutzten Kühlschränken gefunden?
Schreiben Sie uns Ihre WG-Kühlschrankerfahrungen!
Sollten Sie dabei Angst vor Strafverfolgung haben, können Sie uns selbstverständlich auch anonym oder unter Pseudonym schreiben.
Oder gleich eine mikrobiologische oder epidemiologische Dissertation dazu anfertigenWeiterlesen →

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Medizinstudium: Einführung eines PJ-Logbuchs

Herr PD Dr. Farzin Adili ist seit dem 01.07.2011 Lehrbeauftragter im Klinikum Darmstadt und koordiniert die Lehraktivitäten des Klinikums, z. B. das Chirurgische Blockpraktikum und das PJ.
Er ist damit Ansprechpartner für alle Studierenden des Darmstädter Klinikums.
Das Klinikum Darmstadt ist das einzige Haus der Maximalversorgung in Südhessen und ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Universitäten Frankfurt/Main (Goethe-Universität) und Heidelberg-Mannheim (Ruprecht-Karls-Universität).

Interview mit Herrn PD Dr. Adili
„PULS.“: „Herr Dr. Adili, Sie haben in Ihrer Funktion als Mitglied der AG Lehre in der Chirurgie kürzlich die Einführung eines PJ-Logbuchs thematisiert und eines entwickelt. Was ist ein PJ-Logbuch und was soll es leisten?“
F. A. (legt ein kleines DIN-A-5-Heft auf den Tisch): „Hier haben wir schon ein Beispiel für ein gelungenes PJ Logbuch. Es stammt aus Heidelberg und ist sogar schon einmal redigiert worden: Es ist eine Dokumentation von Fertigkeiten und Kenntnissen, die PJ-Studierende während ihres letzten Studienjahres nachweisen müssen. Die Dokumentation enthält z. B. eine kurze Beschreibung des Krankheitsbildes des jeweiligen Patienten durch den PJ-Studierenden und dann die Beurteilung des Arztes, der die Untersuchung oder gezeigte Fertigkeit beaufsichtigt hat. Dabei werden unterschiedliche Kriterien vorgegeben, die einzeln nach einer vorgegebenen Skala benotet werden. Zusätzlich vermerkt der Ausbilder, welche Verbesserungen er dem Studierenden noch empfiehlt. Wenn das gesamte Logbuch vollständig ausgefüllt und testiert ist, erhält der PJ-ler seine PJ-Bescheinigung.” Weiterlesen →

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Campus-Leben:Weihnachtsparty und Feuerzangenbowle im iKOMM

Die uHuZ laden ein zur Feuerzangenbowle mit anschließender KOMM-Lounge-Party:

“Am Mittwoch, den 21.12.2011 gastiert eine Legende im neuen KOMM:
19:00 Uhr Heinz Rühmann mit dem Kult-Klassiker schlechthin: “Feuerzangenbowle”

21:00 Uhr: KOMM Christmas Lounge
Besinnliche Beats und winterliche Tunes massieren eure Gehörknöchelchen!
An den Decks stehen für euch Resident J.Broker & SpecialGuest M”

Die GLM setzt die Partysaison  am 22.12.2011 ab 21:00 Uhr mit der x-mas-Party fort:

“Raus aus der Kälte – tanzt euch warm und verabschiedet euch von euren KommillitonInnen mit einer fetten Party in die “Weihnachtsferien”!.
Nach einem anstrengenden Semester die ultimative Belohnung:
Am Donnerstag, dem 22. Dezember findet unsere diesjährige KOMM-Weihnachtsparty im InterimsKOMM statt!
Los geht’s um 21 Uhr, der Eintritt wird diesmal an das Wohnraumlos Frankfurt gespendet!”

bw

 

 

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Lehre: “Mehr praktische klinische Kompetenz für angehende Ärzte”

Die hessischen Medizinfakultäten Frankfurt, Marburg und Gießen haben ein gemeinsames Projekt zur Qualitätsverbesserung im klinischen Ausbildungsabschnitt finanziert bekommen. Der führende Antragssteller ist der Herr Prof. Dr. Felix Walcher, der Lehrkoordinator für Chirurgie der Frankfurter Uniklinik.

Zu dem großen Projekt gehört u. a. auch ein Lehrportal, über das Studierende Zugang zu Lerninhalten in gesicherter Qualität erhalten. Diese Lerninhalte sind Beiträge in Wort, Bild und Film. Manche von ihnen existieren bereits, weitere werden noch angefertigt. Weiterlesen →

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Kommentar: Über das gute wissenschaftliche Arbeiten

Der Verteidigungsminister a. D. Karl-Theodor zu Guttenberg („Gutti“) geistert wieder durch die deutsche Presselandschaft…
„Guttis“ Verhalten hat die akademische Gesellschaft bis ins intellektuelle Mark getroffen.
Letzte Woche saß einer unserer Deutschland-Stipendiaten bei mir im Interview. Aber nur bis 16:00 Uhr, denn: „Dann muss ich ins Promotionskolleg, das ist wirklich klasse. Heute geht es um gutes wissenschaftliches Arbeiten. Das möchte ich keinesfalls verpassen.“, stellte er schon vorab klar.
Diesem jungen Mann, der noch nicht einmal sein Studium abgeschlossen hat, ist klar: „Gutes wissenschaftliches Arbeiten“ ist wichtig, damit muss sich ein angehender Akademiker auseinandersetzen und die Spielregeln kennen.

„Gutes wissenschaftliches Arbeiten“ – was ist das?
Höchste Priorität in der wissenschaftlichen Arbeit haben Ehrlichkeit und Wahrheit, kurz die wissenschaftliche Redlichkeit. Sehr wichtig ist aber auch die permanente selbstkritische Einstellung gegenüber gewonnenen wissenschaftlichen Ergebnissen und die Offenheit für kritische Bewertung aus dem Forschungsumfeld und durch andere Prüfende.“ meint die Universität Oldenburg zu diesem Thema.
Redlichkeit? Selbstkritik? Offenheit für Kritik?
Ganz schön hohe Anforderungen… Weiterlesen →

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Kommentar zum “PULSmesser: Verwaltungsakt”

Sehr geehrte/r Auris,

Ihr letzter Beitrag enthält viel Wahres!
Er liest sich nur leider teilweise so, als ob viele der Missstände in der Verantwortung der Dame im Studiensekretariat lägen. Diese Sicht teile ich nicht. Nehmen wir mal das Thema „Höflichkeit“. Stellen Sie sich vor, jemand fragt Sie zum zehnten Mal nach dergleichen Angelegenheit, während sie versuchen 72 Mails zu beantworten und das Telefon abzunehmen. Wenn Sie sich ganz sicher sind, in einer solchen Situation immer höflich und freundlich zu bleiben, dann verstehe ich diesen Kritikpunkt.
Ich teile Ihre Empörung über viele in Ihrem Beitrag angesprochenen Punkte, halte die diese Zustände aber für ein organisatorisches und kein personenbezogenes Problem.

Erik Maronde, Institut für Anatomie III

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PULSmesser (4): Verwaltungsakt – Gelöscht

"PULSmesser" - die Kolumne

"PULSmesser" - die Kolumne

Der Geschäftsführende Direktor der Dr. Senckenbergischen Anatomie, Herr Professor Korf, hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass die Kolumne “Pulsmesser 4: Verwaltungsakt” gegen die Prinzipien von PULS, nämlich “niemanden persönlich” zu “diffamieren [...]” verstößt. Wir bedauern diesen Verstoß außerordentlich und ziehen die Kolumne hiermit zurück.

bw, gk

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Campus-Leben: Der neue „Uni-Report“ (6/2011) ist erschienen!

„Uni-Report“ (6/2011) kann online gelesen werden und liegt als Print aus.
Die Ausgabe enthält zwei Beiträge aus unserem Fachbereich:

S. 6: „Zertifikat für das Carolinum
Zahnärztliche Klinik punktet mit seinem Qualitätsmanagement“

S. 21: „Sport als Therapie
Die Sportmedizin der Goethe-Universität richtete den 42. Deutschen Sportärztekongress aus“

bw