Der Beitrag „Bibliothek: Jede Bibliothek basiert auf dem Ordnungsprinzip“ ist im „PULS.“ erschienen, weil in der Medizin-Bibliothek Verhaltensweisen zunehmen, die für sehr viele NutzerInenn sehr ärgerlich sind: Bücher werden nicht weggeräumt, versteckt oder sogar – an der legalen Ausleihe vorbei – „mitgenommen“ (will heißen: gestohlen).
Die BibliothekarInnen hatten deshalb einen freundlichen Appell an alle BibliotkeksnutzerInnen gerichtet: Eine Bibliothek könne nur funktionieren, wenn sich alle an die Spielregeln halten. Schließlich sind viele Studierende darauf angewiesen, die Bibliothek und den dortigen Buchbestand zu nutzen, um ihr Studium erfolgreich abschließen zu können.
Das Verstecken oder Entführen von Büchern verursacht zusätzliche Arbeit und benachteiligt andere Studierende. Es ist ärgerlich und unsozial.
Das wird ja auch in den zitierten Beiträgen über das unsoziale Verhalten der Jura-Studierenden und den Beitrag aus dem Campus-Knigge deutlich.
Umso schockierender ist der bisher einzige Kommentar auf den Beitrag: Weiterlesen →