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Kommt, wir bauen uns ein Wohnheim!

Studentendorf Schlachtensee

Studentendorf Schlachtensee

Zurzeit fehlen in Deutschland mehrere Tausend Wohnheimplätze für Studierende. Gerade in großen Städten wie Hamburg, Frankfurt, Berlin und München sind günstige Wohnungen kaum noch zu haben. Auch die Anzahl der Wohnheimplätze ist in den meisten Städten nicht ausreichend, in mehreren Bundesländern ist über Jahrzehnte zu wenig Geld in neue Projekte geflossen. Zusammen mit den steigenden Studentenzahlen führt das zu zunehmenden Engpässen auf dem Wohnungsmarkt. Wohlhabende Eltern können ihren studierenden  Sprösslingen eine Eigentumswohnung spendieren oder auch hohe Mieten zahlen, finanziell weniger gut gestellte Studierende sind in  einer schwierigen bis verzweifelten Situation.

Der FAZ-Beitrag „Kommt, wir bauen uns ein Wohnheim!“ berichtet über einen interessanten Lösungsansatz für die studentische Wohnungsnot:  Berliner Studierende haben eine studentische Baugenossenschaft gegründet: Weiterlesen →

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Kompetenzzentren Weiterbildung Allgemeinmedizin Hessen (Teil 2): Seminar- und Mentoring-Programm

An vier Freitagen im Jahr geht es in den Seminarenganztägig um medizinische und praxisrelevante Themen, die für die NachwuchsmedizinerInnen unmittelbar interessant sind, wie beispielsweise:
- Praxisübernahme und Praxisgründung: Wirtschaftlichkeit, Administration, etc.
- Multimedikation
- Ärztliche Gesprächsführung und Kommunikation im Team
- Spezifische Beratungsanlässe wie Atemwegsinfekte, Schmerzen im Brustbereich, Müdigkeit, Schwindel, chronische Wunden, …
Diese Seminare bieten wertvolle Inputs für die fachliche Weiterbildung der jungen MedizinerInnen. Die bereits erworbenen Fähigkeiten werden vertieft und erweitert.
Die Seminare bestehen aus drei bis vier Unterrichtseinheiten, die von  erfahrenen DozentInnen durchgeführt werden.

Das Mentoring-Programm
Ergänzt werden die Seminare durch das Mentoring-Programm, das eine sehr individuelle Unterstützung bietet. In kleinen Gruppen von bis zu 10 Mentees, begleitet von einer/m MentorIn, können verschiedene Themen aus dem Praxisalltag besprochen werden: Vom Umgang mit schwierigen Patienten bis zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie zu organisatorischen Fragen rund um die Weiterbildung und Niederlassung.
Auch diese Treffen finden viermal jährlich statt und dauern 120 Minuten pro Sitzung. Zwischen den Treffen können sich die Mentees bei Bedarf jederzeit einzeln an ihre/n MentorIn wenden. Weiterlesen →

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Evaluation der Lehre

Gemäß Beschluss des Fachbereichrats [PDF] werden die Ergebnisse der studentischen Lehrevaluation per Aushang im Dekanat veröffentlicht. Die Zusammenfassung der Ergebnisse vom SoSe 2012 und WiSe 2012/13 kann nun im Schaukasten im Dekanatsflur (zwischen Raum 204 und 205) eingesehen werden.

bw (Quelle: Aktuelles)

 

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Kompetenzzentren Weiterbildung Allgemeinmedizin Hessen (Teil 1)

Die neu gegründeten Kompetenzzentren Weiterbildung Allgemeinmedizin an den Universitäten Frankfurt am Main und Marburg unterstützen Ärzte in Weiterbildung, die gerne AllgemeinmedizinerInnen werden möchten.
Ärzte für Allgemeinmedizin sind in deutschen Krankenhäusern eher selten. Meistens  sind sie hausärztlich in eigenen Praxen oder Medizinischen Versorgungszentren tätig.

Wie ist die Weiterbildung zur/zum Facharzt/ärztin für Allgemeinmedizin strukturiert?
Die fachärztliche Weiterbildung für AllgemeinmedizinerInnen findet sowohl in Krankenhäusern als auch in  Arztpraxen statt: Es werden 36 Monate  in der stationären internistischen Patientenversorgung  im Gebiet „Innere Medizin“ abgeleistet. Davon können bis zu 18 Monate in den Gebieten der unmittelbaren Patientenversorgung in anderen Fachabteilungen der Kliniken, wie Chirurgie, Gynäkologie, Pädiatrie, HNO etc. und auch im ambulanten Bereich, bei einer/m niedergelassenen AllgemeinmedizinerIn gearbeitet werden Weiterlesen →

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Interview mit Herrn Prof. Dr. Thomas Schmitz-Rixen zu Lehre und PJ im Uniklinikum Frankfurt

Prof. Dr. Thomas Schmitz-Rixen  ist Direktor der Klinik für Gefäß- und Endovascularchirurgie und gleichzeitig Chefarzt der Gefäßchirurgie im Hospital zum Heiligen Geist GmbH.

puls.: „Herr Prof. Dr. Schmitz-Rixen, an welchen Lehrveranstaltungen sind Sie zurzeit beteiligt?“
TSR:Gefäßchirurgie ist ein chirurgisches Fach wie die Allgemeinchirurgie, die Unfallchirurgie, die Herzchirurgie und andere und an den entsprechenden curricularen Lehrveranstaltungen beteiligt. Dazu gehören natürlich die Vorlesungen, Praktika und die praktischen Übungen wie TPF (Training praktischer Fertigkeiten).
Über die curriculare Lehre hinaus gibt es dann noch mehrere zusätzliche Projekte.
Sehr erfolgreich ist immer wieder die Online-Übertragung aus dem OP-Saal in die Hörsäle der vorklinischischen Veranstaltungen insbesondere der Anatomie  mit Live-Kommentaren der Lehrenden und Operateure.
So eine Life-Übertragung aus dem OP ist natürlich nicht ganz easy, dafür sind viele Vorbereitungen nötig. Außerdem muss vorab noch eine Einverständniserklärung der Ethik-Kommission eingeholt werden. Aber wir sind gerade dabei, diese Veranstaltung wieder zu planen.“ Weiterlesen →

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Klausurtagung zum e-Learning im FB Medizin

Längst haben die neuen digitalen Medien in die universitäre Ausbildung Einzug gehalten. Auch an unserem Fachbereich gibt es mittlerweile viele Projekte, die im weitesten Sinne unter den Begriff e-Learning fallen. Die neuen Medien bieten umfassende Möglichkeiten beim Lehren und Lernen.
Welche Projekte gibt es?
Wer macht was?
Wie können Dozenten e-Learning „machen“?
Und was wollen eigentlich die Studierenden?

Um diese Fragen zu klären, haben die Studiendekane Herr Prof. Dr. Nürnberger und Herr Prof. Dr. Dr. Sader eine Klausurtagung empfohlen: Auf der Agenda stand nichts Geringeres als die Erarbeitung einer Fachbereichsstrategie für die nächsten Jahre für den Fachbereich Medizin.
Die e-Learning-Koordinatorin des Fachbereichs Frau PD Dr. Klauer hatte die Klausurtagung konzipiert und organisiert. Eingeladen waren die Mitglieder des Studienausschusses  und ausgewählte externe Experten der Goethe-Uni und anderer Institutionen, natürlich waren auch Studierende dabei. Weiterlesen →

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Was tun wir für Ihren Datenschutz?

"Vertraulich"

“Vertraulich”

puls. liegt auf dem Server des Hochschulrechenzentrums der Goethe-Universität. Die Universität hat starke und effektive Firewalls – das Hochschulrechenzentrum wendet viel Personal und Geld auf, um sich bestmöglich Angriffe aus den Tiefen des Word Wide Web zu wappnen.

puls. hat eine https-Adresse. Das https=HyperText Transfer Protocol Secure)-Protokoll ist ein Kommunikationsprotokoll im World Wide Web, um Daten abhörsicher (verschlüsselt) zu übertragen.
„Das HTTPS-Protokoll wird zur Verschlüsselung und zur Authentifizierung der Kommunikation zwischen Webserver und Browser (Client) im World Wide Web verwendet.
[...] (wikipedia: Hypertext Transfer Protocol Secure).

https://de.wikipedia.org/wiki/Hypertext_Transfer_Protocol_Secure

Kein Datenleck über Google+ und Googletools
Google+ ist ein Social Media-Produkt, ähnlich wie Facebook. Es hat für einen Blog oder eine Webpage viele Vorteile damit verknüpft zu sein. Es ist allerdings noch stärker als Facebook mit anderen Google-Produkten verknüpft. Und darum ein potenzielles Datenleck. Daher lehnen wir diese Verknüpfung ab. Weiterlesen →

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Termine: Rückmeldung zum Wintersemester 2013/14 bis 31.07.2013

Haben Sie sich schon für das WS 2013/14 zurück gemeldet?

Mit der Rückmeldung erklären Studierende, dass sie ihr Studium im kommenden Semester fortsetzen wollen. Die Rückmeldung wird i.d.R. durch rechtzeitige Überweisung des Semesterbeitrags erklärt. Der Semesterbeitrag für das Wintersemester 2013/14 beträgt 327,70 Euro, die Rückmeldefrist endet am 31. Juli 2013.

bw (Quelle: Aktuelles, 18.06.2013)