
Physikums-Party im iKOMM (Bild: GLM)
Physikums-Party im iKOMM (Bild: GLM)
Seit Beginn des Sommersemesters 2013 hat der AStA der Uni Frankfurt eine Kooperation zur Nutzung der “Deutsche Bahn-Fahrräder (CallBikes)”mit DB Rent, der Betreiberin von Call a Bike, vereinbart (Lesen Sie mehr dazu in „Was ist CamRad?“).
Nach den ersten vier Monaten liegen jetzt erste Ergebnisse zur Nutzung der Mitfahrräder vor:
Bis jetzt sind über 2000 Studierende angemeldet, die Tendenz steigt weiterhin. Von den durchschnittlich 1500 täglichen Fahrten im Frankfurter Stadtgebiet sind die Studierenden mit etwa 25 % dabei.
Die häufigste Beschwerde der RadfahrerInnen ist die teilweise schlechte Verfügbarkeit der CallBikes an Stationen auf oder neben dem Campus. Der AStA fordert von DB Rent nun konkret eine Erhöhung des in Frankfurt bestehenden Fahrrad-Fuhrparks und/oder eine bessere Verteilung der CallBikes auf die einzelnen Stationen.
Gleichzeitig soll das Stationsnetz auf dem Campus Westend und Campus Niederrad ausgebaut werden.
(AStA: „Aktuelle Nutzungszahlen von CallBike liegen vor“).
Da sowohl Frau Thomas als auch Herr Seibert-Alves im Urlaub sind, muss im August die Sprechstunde der Vorklinik am Freitag leider entfallen; unser Büro ist freitags nicht besetzt. Von Montag bis Donnerstag findet die Sprechstunde wie gewohnt von 9 bis 11 Uhr statt.
(Quelle: Aktuelles, 31.07.2013).
Die Zentrale Eintragung zum Wintersemester 2013/14 findet vom 22. – 28.08.2013 statt. Weitere Instruktionen erhalten Sie per Mail von Herrn Drolshagen. Für das 1. klinische Semester wird keine Zentrale Eintragung durchgeführt, alle Physikumsbesteher werden automatisch in die Kurse und Praktika des 1. klinischen Semesters eingeteilt.
(Quelle: Aktuelles 19.08.2013)
Wer versäumt hat, sich innerhalb der Rückmeldefrist (01.07 – 31.07.) rückzumelden, kann dies noch bis zum Ende der Nachfrist (01.08 – 31.08.) nachholen. Zusätzlich zum Semesterbeitrag von 327,70 Euro ist dann ein Säumniszuschlag in Höhe von 30,- Euro zu zahlen. Mit der Rückmeldung erklären Studierende, dass sie ihr Studium im kommenden Semester fortsetzen möchten. Die Rückmeldung wird durch rechtzeitige Überweisung des Semesterbeitrags erklärt.
(Quelle: Aktuelles, 31.07.2013)
Gestern wurde im Westend das 250-jährige Jubiläum der Senckenberg-Stiftung feierlich begangen.
Der Frankfurter Arzt und Visionär Johann Christian Senckenberg (1707-1772) hatte 1763 die „Dr. Senckenbergische Stiftung“ ins Leben gerufen. Dem ursprünglichen Stifterwillen zufolge wurde aus ihren Mitteln zunächst das Bürgerhospital und ein Medizinisches Institut finanziert. Der langjährige Stadtarzt hatte sehr persönliche Gründe für die Einrichtung dieser Stiftung:
Senckenberg war insgesamt dreimal verheiratet, alle seine Frauen und die Kinder starben an Tuberkulose, im Kindbett und durch andere Krankheiten lange vor ihm. Von seinen beiden ersten Ehefrauen erbte er ein beträchtliches Vermögen. Der hoch angesehene Arzt behandelte viele Prominente und sorgte sich gleichzeitig als Stadtarzt auch um das Gros der Bevölkerung, das sich ärztliche Behandlung kaum leisten konnte.
„Es war wohl vor allem der katastrophale Zustand des Gesundheitswesens in Frankfurt in der Mitte des 18. Jahrhunderts“, so vermutet der Arzt und Vorsitzende der Dr. Senckenbergischen Stiftung Dr. Kosta Schopow, „der den Frankfurter Stadtarzt Johann Christian Senckenberg dazu brachte, sein gesamtes Vermögen in den Aufbau einer Stiftung zu stecken, die bis heute von besonderer Bedeutung für die Stadt Frankfurt und das Rhein-Main-Gebiet ist.“
Herr Dr. Wicht in Samt und Locken
Weil die Hauptperson, Johann Christian Senckenberg, leider schon verstorben ist, sprang zur Feier des Tages unser wortgewaltiger Anatomie-Dozent Herr Dr. Helmut Wicht als Double ein. Der grüne Samtrock und die gepflegte weiße Perücke mit den adrett gedrehten Seitenlocken stehen ihm ganz wunderbar (in der Rundschau ist ein schönes Photo davon). Weiterlesen →
Ein Thema des Seminarprogramms der Kompetenzzentren Weiterbildung Allgemeinmedizin Hessen ist das „Überbringen schlechter Nachrichten“.
Die Arzt-Patient-Kommunikation gerade in schwierigen Situationen wird mittlerweile in immer mehr Fächern des klinischen Studienabschnitts gelehrt und geübt. Auch im Weiterbildungskolleg Allgemeinmedizin Hessen wird das Überbringen schlechter Nachrichten(„breakingbadnews“) ein wichtiges Thema sein. Schließlich sind die HausärztInnen oft in Situationen, dass sie Patienten, die sie seit Jahren kennen, auch in sehr schwierigen bis hin zu palliativen Situationen betreuen müssen.
„Dabei muss es nicht immer nur um Erkrankungen gehen, die zwangsläufig zum Tod des Patienten führen, wie schwere Krebserkrankungen. Viele schwere Krankheiten, mit denen man noch lange leben kann, sind auch schon eine Belastung für die Patienten.“ erklärt Herr Dr. Wunder.
„Ich musste heute Morgen jemandem mitteilen, dass er HIV-positiv ist. Ich habe mich auf das Gespräch vorbereitet und mir dann Zeit für den Patienten genommen. Diese Vorbereitung ist wichtig, damit ich dem Patienten die Diagnose und Therapie gut verständlich machen kann.“ Weiterlesen →
Nutzen Sie für Studiengruppen, das Hochladen von Lernmaterialien und andere Studienangelegenheiten unbedingt OLAT, die offizielle e-Learning-Plattform des Fachbereichs.
Nutzen Sie für die Kommunikation mit allen Stellen der Universität ausschließlich Ihre offizielle studentische e-mail-Adresse.
Beide Systeme werden vom Hochschulrechenzentrum der Goethe-Uni gehostet und bieten die größtmögliche Sicherheit.
Soziale Netzwerke – Sonderfall Facebook
Facebook ist verbreitet, alle sind dabei und es ist einfach zu benutzen.
Damit lässt es sich sehr einfach auch zum Lernen und zur Kommunikation in den Lerngruppen nutzen.
Leider ist Facebook der Meinung, dass alle geteilten Inhalte (Texte, Bilder, …) ihm auch automatisch gehören. Das steht – gut versteckt – in den umfangreichen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) unter Ziffer 2: Weiterlesen →
Die Stundenpläne der Vorklinik für das Wintersemester 2013/14 sind fertiggestellt (Stundenpläne Medizin, Stundenpläne Zahnmedizin).
(Quelle: Aktuelles; 23.07.2013)