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Presseschau: Wie nützlich sind PSA-Tests?

In der vergangenen Woche, am 03.11. war der Weltmännertag (“PULS.”: Aktuell: Studentische Hilfskräfte für Weltmännertag gesucht). Die Andrologie ist ein relativ neues, aber boomendes medizinisches Fachgebiet. Der Weltmännertag soll das Bewusstsein der Männer für ihren Gesundheitszustand verbessern, ihre Lebenserwartung liegt zurzeit deutlich hinter der von Frauen.
Zur Männergesundheit gehört heute auch die Vorsorge-Untersuchung für das gefürchtete Prostatakarzinom: der PSA-Test (PSA: „Prostata-spezifische Antigen). Der Test soll  bösartige Tumore frühzeitig erkennen und letztendlich sogar Leben retten. Der 1993 im Alter von nur 52 Jahren an einem zu spät diagnostizierten Prostatakarzinom verstorbene  legendäre Musiker Frank Zappa wir dazu gern als abschreckendes Beispiel angeführt.

Diese Vorsorgeuntersuchung ist allerdings, wie auch manch andere Screenings, nicht unumstritten. Weiterlesen →

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Campus-Leben: Goethe-Uni auf Facebook

Die Goethe-Uni hat ihre eigene Facebook-Seite und postet darauf regelmäßig und campusweit Informationen rund ums Studium:
Dazu gehören Semestertermine, Wohnraumangebote, Parties anderer Fachbereiche und zahlreiche weitere Aktivitäten und Informationen über das Studieren am Main.
Gerade falls Sie noch auf Wohnungssuche sein sollten, gibt es dort wertvolle Tipps und Hilfestellungen, um zu einer bezahlbaren Unterkunft zu kommen.

Die Seiten der Goethe-Universität bieten ein umfangreiches Informationsangebot zu Fortbildungen, kulturellen Events und andere wertvolle Informationsquellen. Das ist vor allem für Personen, die neu in Frankfurt sind, sehr hilfreich.
Falls Ihnen Studium, Kultur und Digital-World auf Dauer zu kopflastig sind: Zum Ausgleich gibt es die Hochschulsport-Gruppen! Weiterlesen →

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Medizinstudium: Das Promotionskolleg des FB Medizin

Sie möchten promovieren?
Unser Fachbereich unterstützt Doktorandinnen und Doktoranden seit Anfang dieses Jahres mit einem speziellen Promotionskolleg!
In acht Veranstaltungen können Sie wichtige Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens lernen, von der Literaturrecherche über die Gliederung Ihrer Arbeit bis hin zur Bezwingung der Word-Formatierung und den Umgang mit Ihren Daten.
Jedes der acht maßgeschneiderten Module wird viermal jährlich angeboten und findet immer mittwochs nachmittags von 16:15 Uhr bis 18:15 Uhr statt. Für den Besuch der gesamten Seminarreihe gibt es ein Zertifikat und die Anerkennung mit einer Semester-Wochenstunde auf das Wahlpflichtfach. Der Besuch der gesamten Seminarreihe ist aber nicht verpflichtend, es besteht auch die Möglichkeit, nur einzelne Veranstaltungen auszuwählen.

Die einzelnen Module werden von verschiedenen erfahrenen Referenten, die selbst Doktoranden betreuen, durchgeführt. Viele Themen werden praxisnah vermittelt: Bei der Einweisung in die  Literaturrecherche bringen die Teilnehmer beispielsweise ihre eigenen Laptops mit und recherchieren dann unter professioneller Anleitung.

Am Anfang war die Allgemeinmedizin

Das Promotionskolleg ist aus einer Initiative des Instituts für Allgemeinmedizin hervorgegangen: Im Jahr 2007 entwickelte eine Mitarbeiterin des Instituts für Allgemeinmedizin für ihre DoktorandInnen spezielle Veranstaltungen zur besseren Vorbereitung auf erfolgreiche Promotionen. Weiterlesen →

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Goethe-Uni: Umfrage – Hallo Erstis, wie geht´s?

Die Goethe-Universität führt unter den Erstsemestern des WS 2011/12 eine Umfrage durch „damit wir das Angebot der Universität noch verbessern können“. Sie sollten diese Möglichkeit nutzen, um ein ehrliches Feedback abzugeben.

Seit Semesterbeginn überschlägt sich die Tagespresse mit Horrormeldungen über zu knappen und zu teuren Wohnraum. Sollten auch Sie der Wohnraum-Knappheit in Frankfurt zum Opfer gefallen sein, könnten Sie das an dieser Stelle loswerden.
Falls bei Ihrem Studienstart andere Probleme aufgetreten sind oder auch alles einfach ganz gut geklappt hat (was bei den meisten der Falls ein sollte), können Sie auch das hier loswerden.

Hier geht es zur Ersti-Umfrage (die aus nur wenigen Fragen besteht und bestenfalls drei Minuten Ihrer Aufmerksamkeit erfordert).

bw

 

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„PULS.“: Links auf Fachbereichs-Homepage funktionieren wieder

Große Dinge geschehen im Webauftritt der Goethe-Universität: der totale Relaunch!
Das Hochschulrechen-Zentrum (HRZ) arbeitet zurzeit mit hohem Tempo an der technischen, visuellen und inhaltlichen Neukonzeption des gesamten Webauftritts. Dabei ist leider die „PULS.“-Verlinkung aus unserem Fachbereichs-Webauftritt gekickt worden. Ein digitaler Kollateralschaden sozusagen.

Da wir diese links nicht ständig überprüfen, sondern davon ausgehen, dass die Technik läuft, ist uns der Fehler erst verspätet aufgefallen. Sofortige Telefonate mit dem HRZ ergaben, dass man bedingt durch den Relaunch viele Herausforderungen zu lösen habe, sich aber bald darum kümmern wolle. Weiterlesen →

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Campus-Leben:KOMM-Kino is back!

iKOMM

iKOMM

Komm ins KOMM-Kino!
Nach einer Regenerations- und Umzugsphase läuft das Campus-Leben im iKOMM wieder voll an.
Nun ist auch das KOMM-Kino zurück.

Am 01.11.2011 läuft um 20:00 Uhr der Film “Superbad” als Premiere in neuen alten Mauern.
“Superbad” ist eine Komödie von Greg Mottola aus dem Jahr 2007, in der es um High-Schhol-Absolventen, eine Megaparty und viel Alkohol geht.

Hier finden Sie die Inhaltsangabe und weitere Infos zu “Superbad“. Weiterlesen →

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PJ: PJ-Informationen und PJ-Messe

In dieser Woche gibt es wieder die Informationsveranstaltungen für das PJ, ein „must-have“ für alle Studierenden des 6. klinischen Semesters und für jüngere Semester, die sich einfach schon mal frühzeitig umsehen wollen.

Zunächst informiert Herr Drolshagen über das PJ (Beginn: Februar 2012), im Anschluss stellen sich im Foyer des Hauses 22 die Akademischen Lehrkrankenhäuser vor.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 01.11. und Donnerstag, den 03.11.2011 im Hörsaal 22-1 bzw. dem Foyer im Haus 22 statt. Der Vortrag beginnt um 15:00 Uhr, die PJ-Messe läuft von 16:30 bis 19:00 Uhr.

Die freie Wahl für das PJ bietet übrigens nicht jede medizinische Fakultät an. An einigen anderen Universitäten werden PJ-Plätze einfach zugewiesen. Sie sollten diese Wahl-Möglichkeit also gut nutzen und sich vorab informieren, so dass Ihr PJ für Sie persönlich ein Erfolg wird.

“PULS.”-Tipp:
Auf der “PJ-Ranking.de” webpage kann man
1. PJ-Berichte anderer PJ-ler lesen
2. einen eigenen PJ-Bericht abgeben
In diesen Berichten erfahren Sie etwas über den Umgang und die Lerninhalte mit PJ-lern in den verschiedenen Krankenhäusern und Stationen.

bw

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Erststudium doch nicht steuerlich absetzbar

"PULS."-Presseschau

"PULS."-Presseschau

Die Entscheidung, dass das Erststudium künftig steuerlich absetzbar sein solle, ist nun doch wieder gekippt worden. Der Finanzausschuss der  Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und FDP hat dies in einer Sitzung Ende Oktober beschlossen. Statt der steuerlichen Absetzbarkeit des Erststudiums als Werbungskosten soll allerdings der Sonderausgabenabzug für Ausbildungskosten von derzeit 4.000 auf 6.000 Euro erhöht werden.
Der Präsident des Deutschen Studentenwerks Rolf Dobischat hält es aber für wahrscheinlich, dass über die Absetzbarkeit der Studienkosten letztendlich das Bundesverwaltungsgericht entscheiden wird.
Das allerletzte Wort ist also noch nicht gesprochen. Darum ist es für Studierende ratsam, weiterhin alle Ausgaben-Belege zu sammeln.

Lesen Sie mehr dazu in Kosten für Erststudium auch in Zukunft nicht steuerlich absetzbar“ (Deutsches Ärzteblatt) vom 27.10.2011

bw

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Presseschau: “Professorale Zerstreutheit”

"PULS."-Presseschau

"PULS."-Presseschau

Studieren ist anstrengend. Angehende AkademikerInnen kämpfen nicht nur mit anspruchsvollen Lerninhalten sondern nebenbei auch mit den kleinen Tücken des Universitätsalltags wie Anmeldefristen, neuen Lernplattformen oder den tausend anderen täglichen Dingen.

Aber auch die ProfessorInnen müssen den täglichen Hindernislauf über den Parcours der akademischen Nebensächlichkeiten bewältigen.
Nicht immer mit Maximal-Erfolg, wie der Beitrag „Professorale Zerstreutheit“ der Neuen Zürcher Zeitung zeigt eindrucksvoll belegt.
Doch lesen Sie selbst…

bw

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Lehre: Neuigkeiten aus der Lehre

Vom 06.10. bis 08.10.2011 fand in München die Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) statt.
„PULS:“-Redakteurin Bettina Wurche war dabei und hat aufmerksam verfolgt, welche Ideen und Projekte die medizinische Lehre in den nächsten Jahren beeinflussen werden. (Da die letzten beiden Wochen erst einmal im Zeichen der Erstis und des Semesterstarts standen, kommen die Berichte von der GMA erst jetzt.)

GMA – für bessere Lehre

Die GMA wurde 1978 als Deutsche Sektion der Association for Medical Education in Europe (AMEE) gegründet. Das wichtigste Ziel der GMA ist die gezielte Unterstützung der medizinischen Aus-, Weiter- und Fortbildung (Lesen Sie dazu mehr unter „Ziele der GMA“).

Neben der Erfahrung der Lehrenden fließen hier auch die Erfahrungen und Forderungen der Studierenden ein: An der Ausrichtung der GMA-Tag ist auch die bvmd (bvmd – die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland) beteiligt. Weiterlesen →