Permalink

Mittwoch: Volles Programm – Einstimmung auf die Weihnachtszeit

Über Hüte

Über Hüte

Morgen, am Mittwoch, den 18.12. gibt es in Hörsaal 23.3 ein Klasse-Programm
- zur Verabschiedung eines anstrengenden Jahres
- zur Einstimmung auf die wohl verdiente vorlesungsfreie Zeit
- zur Vorfreude auf die Weihnachtszeit und den Jahreswechsel!

16:00 Uhr s. t. : Weihnachtsvorlesung „Über Hüte“, von und mit Herrn PD Dr. Wicht.
Neben Texten und Musik gibt es eine Typisierungsaktion mit den „Uni-hilft-Elfen“. Dafür werden noch Kuchenbäcker und Blutabnehmer gesucht. Weiterlesen →

Permalink

Plagiatssoftware für DoktorandInnen des FB Medizin

“Plagiate erkennen mit iThenticate – Neues Angebot für Doktorandinnen und Doktoranden des Fachbereichs Medizin der Goethe Uni

Seit Dezember stehen am Fachbereich Medizin Lizenzen für Plagiaterkennungssoftware iThenticate zur Verfügung. Doktorandinnen und Doktoranden, die sich bereits zur Promotion am Fachbereich Medizin angemeldet haben, können einen Zugang zur Software iThenticate beantragen.

Sinnvoll ist eine Überprüfung der Dissertationsschrift allerdings erst, nachdem sie nahezu fertig gestellt ist, also in einer vorläufigen Endversion vorliegt, da nur ein Dokument plus zwei Revisionen überprüft werden können. Die vorläufige Endversion sollte auf iThenticte hochgeladen werden. iThenticate erlaubt dafür folgende Formate: Weiterlesen →

Permalink

Campus-Leben: Medizin-Chor und -Orchester

Neuer Look und Sound für den Medizin-Campus!
Philipp Reimold (3. Klinisches Semester) und Simon Traxler ( 3. Vorklinisches Semester) im puls.-Interview.

puls.: „Herr Reimold, Herr Traxler, Sie machen auf dem Mediziner-Campus Musik. Ihr erstes Konzert im Sommer hieß „Klassik im Keller“.
Wie sind Sie dazu gekommen, einen eigenen Chor und ein eigenes Orchester für die Medizin-Studierenden zu gründen?“

Medizin-Chor und -Orchester

Medizin-Chor und -Orchester

P. R.: „Eigentlich fing alles noch etwas früher an: Der Chor war in den letzten zwei Jahren ein Adventsprojekt. Wir haben in der Ketteler-Klinik in Offenbach, sowie auf der Kinderstation des Klinikums Höchst gesungen, das hat uns allen große Freude bereitet.
Musik war für mich immer wichtig. Als ich anfing, zu studieren, habe ich gemerkt, dass es auf einmal schwierig wurde, weiterhin zu üben. Das Leben ist im Studium ganz anders organsiert, man kann nicht einfach wie bisher seine anderen Aktivitäten weiterbetreiben.
Dann haben wir in Gesprächen mit Kommilitonen mitbekommen, wie viele gern singen oder ein Instrument spielen und dass auch für andere die Musik im Studium zu kurz kommt. Weiterlesen →

Permalink

Forschung: Ionenskalpell – Schwerionenbeschleuniger im Dienst der Tumortherapie

“Ionenskalpell – Schwerionenbeschleuniger im Dienst der Tumortherapie?”
Prof. Thomas Haberer berichtet über eine neuartige Krebstherapie, die das angrenzende Gewebe schont und die bei der Gesellschaft für Schwerionenforschung entwickelt wurde.

Vortrag am 12.12.2013 um 19:00 Uhr auf dem Campus Riedberg,
im Hörsaal 100 des „Frankfurt Institute for Advanced Studies“ (FIAS), Ruth-Moufang-Straße 1 in Frankfurt.

Zur Funktion und Anwendung dieses „Ionenskalpells“ bietet dieses Video eine kurze Einführung:▶ Das unsichtbare Skalpell – YouTube

Physiker haben Teilchenbeschleuniger entwickelt, um mit den erzeugten Ionenstrahlen den fundamentalen Aufbau der Materie zu erforschen. „Die gleiche Technologie lässt sich aber auch in der Medizin einsetzen, um Tumore mit bisher unerreichter Präzision und hoher biologischer Wirksamkeit zu bestrahlen. Weiterlesen →

Permalink

Breaking Bad: Ein Chemielehrer, ein Drogenlabor und “Panzerschokolade”

Breaking-badDer 50-jährige, biedere Chemielehrer Walter White bekommt die Diagnose „Lungenkrebs“ – und mutiert von da an zu einem skrupellosen Kriminellen.
Zur finanziellen Absicherung seiner Familie baut er, gemeinsam mit seinem ehemaligen Schüler Jesse Pinkman, ein Drogenlabor in der Garage auf. Unter dem Decknamen „Heisenberg“ produzieren sie Crystal Meth  (Methamphetamin) in bester Qualität.
Sein neues Leben zwischen Chemotherapie und Drogenhandel wirft seine bisherigen moralischen Wertvorstellungen über den Haufen.

Die preisgekrönte, US-amerikanische TV-Serien (5 Staffeln mit insgesamt 62 Folgen) hat mit tiefschwarzem Humor und Erzählkunst eine große Fangemeinde bekommen.

In „„Wachmacher“ der weißen Mittelschicht“ im neuen Uni-Report 06/2013 erzählen die Breaking Bad-Fans Christiane Bernard und Bernd Werse, Drogenforscher an der Goethe-Uni, über ihre Sicht auf die Serie. Weiterlesen →

Permalink

“Mit Sicherheit verliebt” in der FAZ

“Ehrenamtliche Sexualkunde: Anal, oral – na, egal”.
Unter dieser ziemlich reisserischen Überschrift hat die FAZ über das studentische Projekt “Mit Sicherheit verliebt” berichtet.

Es ist gut, dass über dieses wichtige Projekt in der Presse berichtet wird: Die Studierenden leisten einen wichtigen Beitrag zur sexuellen Aufklärung von Schülerinnen und Schülern.
Aber: Ein etwas weniger reisserischer Einstieg und mehr zum Hintergrund des Projekts hätte dem Artikel sicherlich gut getan.

Hoffentlich lesen viele MitarbeiterInnen von Schulen diesen Beitrag und reagieren entspannter darauf. Und holen die Medizinstudierenden von “Mit Sicherheit verliebt” in ihre Klassenzimmer.

Hier ist ein ausführliches puls.-Interview zum Projekt “Mit Sicherheit verliebt” mit Ilja Dubinski, Theresa Richter und Thomas Brehm.

Permalink

Teil 2: Der Kongress für Medizinstudierende – Zuhören, Mitmachen, Präsentieren, Diskutieren

ISCOMS Workshop

ISCOMS Workshop

Wie läuft der ISCOMS – International Student Congress of (bio) Medical Sciences – ab?
Und welche Arten von Veranstaltungen gibt es?
Die einfachste Form der Kongressteilnahme ist das Zuhören.
Die Keynote lectures geben tiefe Einblicke in aktuelle Forschungsgebiete, einige der Redner sind Nobelpreisträger.
Durch die zahlreichen Präsentationen der Nachwuchswissenschaftler bekommt man einen Einblick in sehr unterschiedliche Themengebiete. Und den Eindruck, dass man nie „zu jung“ zum Forschen ist. Dann gibt es noch das Mitmachen in den interaktiven Workshops.
Das Präsentieren eigener Ergebnisse läuft als Vortrag oder als Posterpräsentation ab.
Diskutieren ist immer erwünscht – ob bei den Präsentationen, in der berühmten Groninger Debatte oder einfach mal zwischendurch.

Präsentationen:
Poster-Präsentation: Man geht in Gruppen zu den Postern, die nach Kategorien geordnet sind, stellt sie kurz vor (ca. 5 Minuten) und bespricht sie dann.
Orally (Kurzvorstellung): Da kann man auch mal etwas aus der laufenden Arbeit vorstellen und so Lösungsvorschläge und Feedback einholen
Plenary (Ausführliche Vorstellung im Plenum, ca 30 Minuten Zeit): Da sollte man eine schon fertige Arbeit vorstellen. Weiterlesen →

Permalink

ISCOMS – ein Kongress für Medizinstudierende: Lernen mit Spaß

ISCOMS – International Student Congress of (bio)Medical Sciences – ist einer der weltweit wichtigsten Kongresse für Studierende der bio-medizinischen Wissenschaften.

ISCOMS Teilnehmerinnen

ISCOMS Teilnehmerinnen

Der ISCOMS-Kongress für Studierende bietet

  • Hochkarätigen inhaltlichen Input durch renommierte Ärztinnen und Ärzte und WissenschaftlerInnen (darunter sind oft NobelpreisträgerInnen!)
  • Interaktive Workshops mit praktischen Übungen
  • Eigene Arbeiten und Fragestellungen vorstellen und diskutieren
  • Vortrag, Präsentation und Diskussion üben – auf Englisch
  • Gespräche und Diskussionen mit Medizinstudierenden aus der ganzen Welt
  • Internationale Kontakte knüpfen
  • sein fachliches Englisch (“medical English”) verbessern

Ein Crashkurs für sehr wenig Geld und in sehr kurzer Zeit.

Yasmin El-Nahry ist Medizinstudierende der Goethe-Uni und hat am ISCOMS-Kongress in Groningen (Niederlande) teilgenommen. Sie ist von ihren Erfahrungen in Groningen begeistert und für die  Periode 2013/2014 die ISCOMS- Botschafterin für Deutschland:
„Ich bin Studentin der Medizin an der Goethe Uni und für letztes Jahr war ich selber dort. Ich denke, der ISCOMS Kongress ist neben dem ESC (European Student Congress) der Charité in Berlin einer der besten. Weiterlesen →

Permalink

Uni-Report 6/13: Interview mit Jürgen Klopp

Jürgen Klopp

Jürgen Klopp

Jürgen Klopp ist Alumni der Goethe-Universität.
Zum Geburtstag der Goethe-Uni erzählt er im Video-Interview warum er “Walking” als Diplom-Thema hatte und andere Interna aus seinem Studium:
▶ Jürgen Klopp über sein Studium an der Goethe-Uni – YouTube

Ein längeres Interview mit ihm gibt es  im neuen Uni-Report Nr. 6/13:
»Herzlichen Glückwunsch, liebe Goethe-Universität. Ich hatte viel Spaß mit dir.« (S. 1 und S. 7). Weiterlesen →