Der Dekan Prof. Dr. Pfeilschifter und der Studiendekan – Klinik Prof. Dr. Dr. Sader äußern sich in einer Erklärung zum PJ (Vergütung und Studientag).
Hier ist die Erklärung des Dekans und Studiendekans zum PJ.
gk, bw
Der Dekan Prof. Dr. Pfeilschifter und der Studiendekan – Klinik Prof. Dr. Dr. Sader äußern sich in einer Erklärung zum PJ (Vergütung und Studientag).
Hier ist die Erklärung des Dekans und Studiendekans zum PJ.
gk, bw
Netzfund auf der Facebook-Seite der Goethe-Uni:
Die FR bringt heute sowohl Online als auch Print einen Beitrag zum derzeitigen Streit auf dem Mediziner-Campus um das PJ:
“Ärzte umsonst” heißt der Online-Beitrag, in dem Sprecher der Fachschaft, des Hartmannbundes und verschiedener hochschulpolitischer Gruppen sowie der Studiendekan zu Wort kommen.
Der Beitrag endet mit dem Hinweis auf die studentische Vollversammlung am 19.04. um 15:30 Uhr.
Der Print-Artikel vom 16.04 ist textlich identisch, läuft aber unter der Überschrift: “Freie Tage statt Geld”.
Ein weiterer Print-Beitrag vom 17.04. “Mediziner protestieren” greift den Streit zwischen den Studierenden und dem Dekanat nochmals auf.
Der Dreh- und Angelpunkt der Diskussion sind die Entlohnung und der Studientag im PJ. Weiterlesen →
Pressemitteilung der Fachschaft Medizin der Goethe Universität Frankfurt 17.04.13
“Fachschaft Medizin ruft zur Vollversammlung für bessere Bedingungen im Praktischen Jahr auf
Erst wollte die Uniklinik Frankfurt den Studierenden im Praktischen Jahr ersatzlos ihren Studientag streichen, der zur Vor- und Nachbereitung des klinischen Stoffes und zum Lernen auf das „Hammerexamen“ benötigt wird. Dann durften sie den Studientag behalten, und mussten dafür auf die eigentlich schon zugesagte Bezahlung verzichten. Weil die Fachschaft Medizin den Studientag nicht als Ersatz für eine angemessene Vergütung des Praktischen Jahres sieht, lädt sie nun am Freitag zur studentischen Vollversammlung ein, um alle Studierende zu informieren und ihren Protest kund zu tun.
„Es gab bis heute keine offizielle Stellungnahme des Dekanats bezüglich der Bedingungen im Praktischen Jahr. Die Studierenden in Frankfurt sind verunsichert und verärgert, weil sie nicht informiert – geschweige denn in Entscheidungen mit einbezogen werden!“, so Lars Dutschke, Mitglied im Fachschaftsrat des Fachbereiches 16.
Die Fachschaft Medizin setzt sich dafür ein, dass der Studientag nicht nur für die Semester bleibt, die noch das ‚Hammerexamen’ schreiben: „Wir müssen auch für die künftigen PJ-Studierenden Zeit im Praktischen Jahr für Selbststudium ermöglichen, da das Aneignen von klinischem Wissen sonst neben Tätigkeiten wie Blutabnehmen und Hakenhalten auf der Strecke bleibt“, erklärt Dutschke weiter.
Alle Studierende sind aufgefordert am 19.04. um 15:30 Uhr in Kittel und mit Transparenten zur studentischen Vollversammlung im Hörsaal 22.1 zu erscheinen. Stefanie Minkley, studentisches Mitglied im Studienausschuss, wird die Veranstaltung moderieren: „Sinn der Veranstaltung ist, den Studierenden alle Fragen zum aktuellen Stand der PJ-Bedingungen zu beantworten und die Öffentlichkeit über unseren Protest gegen die nicht vorhandene Bezahlung zu informieren“. Unterstützung erhalten die Medizinstudierenden dabei von Marburger Bund, Hartmannbund und ver.di sowie vom AStA der Goethe-Uni Frankfurt und Studierendenvertreter*innen der Fakultäten Gießen und Marburg, die sowohl einen Studientag im Praktischen Jahr zugestanden bekommen als auch eine einheitliche Bezahlung von 300 Euro.
Am 24.04. wird es eine weitere Veranstaltung zusammen mit dem Studiendekan Prof. Sader geben. „Wir sind froh, dass das Dekanat jetzt, nach vier Monaten, endlich mit uns in den Dialog tritt und hoffen in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich das Direktorium der Uniklinik von einer angemessenen Bezahlung zu überzeugen.“ Auch die Lehrkrankenhäuser sollen dann zu ihrer Meinung befragt werden, denn auch sie haben bisher auch auf Anfragen keine Stellungnahme zu dem Thema abgegeben.”
bw
ServiceCenter des Studentenwerks Frankfurt am Main jetzt mit neuem Namen und neuer Adresse
Das ServiceCenter des Studentenwerks Frankfurt am Main ist ab sofort im Hörsaalzentrum auf dem Campus Westend der Goethe-Universität zu finden. Das vorher im Sozialzentrum in der Bockenheimer Landstraße 133 angesiedelte ServiceCenter heißt jetzt Beratungszentrum. Durch den neuen Namen ist eine bessere Unterscheidung vom Studien-Service-Center der Universität möglich.
Studierende finden das Beratungszentrum ab sofort hier:
Beratungszentrum
Hörsaalzentrum, Campus Westend
Goethe-Universität, Grüneburgplatz 1, 60323 Frankfurt am Main
Sie bekommen dort Hilfe bei diesen Themen:
- Studienfinanzierungsberatung (Stipendien, Kredite etc.)
- Studentisches Wohnen
- Studieren mit Kind
- Studijobs
- Rechtsberatung ((jeden 1. und 3. Dienstag im Monat von 13.00 bis 14.30 Uhr)
- Uni-Semesterticket-Härtefonds
- Internationaler Studierendenausweis ISIC Weiterlesen →
Das neue Semester beginnt.
Für die meisten von Ihnen läuft das Medizinstudium einfach weiter.
Der Campus Niederrad liegt isoliert von den anderen Fachbereichen, man bekommt nicht viel von den anderen Campi mit.
Aber die Goethe-Universität ist mehr als der Campus Niederrad.
Über den Tellerrand gucken
Auch in diesem Semester gibt es wieder ein alternatives Vorlesungsverzeichnis.
Übergreifende Themen vor allem zu gesellschaftlichen Fragen, die in keinem offiziellen Vorlesungsplan auftauchen.
Vielleicht ist für Sie die eine oder andere interessante Fragestellung dabei:
- „Algerien – Frankreich: revisited“
- „Intersex“
- „Psychologie des Geschlechterverhältnisses. Queer-feministische Perspektiven. (PsyBsc13)“.
Umzug
Das wichtigste Thema ist zurzeit der endgültige Umzug: Von Bockenheim in das Westend. Auch die Psychologie, Erziehungs- und Gesellschaftswissen haben jetzt den AfE-Turm verlasssen und sind in den PEG-Neubau auf dem Campus Westend übergesiedelt.
Den AfE-Turm, ein abgegriffenes Relikt der Beton-Moderne mit oft defekten Fahrstühlen, wird sicher kaum jemand vermissen. Weiterlesen →
Der neue Uni-Report ist da!
Personalia, Veranstaltungen und Meinungen aus allen Fachbereichen der Goethe-Universität.
Das wichtigste aktuelle Thema ist der endgültige Umzug von Bockenheim auf den Campus Westend (S. 12).
Außerdem gibt es auf S. 1 ein langes Interview mit Frankfurts neuem Oberbürgermeister Peter Feldmann.
Für MedizinerInnen besonders interessant: Ein ausführliches Interview mit den Pharmakologen Prof. Dingermann und Prof. Steinhilber über ihren Vortrag „Bob Marley und der schwarze Hautkrebs“ (S. 11). Bob Marley, die Ikone des Reggae mit den charakteristischen Rasta-Dreadlocks, starb 11. Mai 1981 an einem metastasierenden Melanom.
Die beiden Pharmazie-Professoeren werden den Vortrag als Weihnachtsvorlesung in einer Vortragsreihe für ihre Studierenden halten.
Außerdem berichtet der Beitrag „Zukunftsweisende Forschung“ über die Verleihung des Paul Ehrlich- und Ludwig Darmstaedter-Preises und des Nachwuchspreises 2013 (S. 20). Weiterlesen →
Der SPON-Beitrag „Hautprobleme: Richtig essen hilft gegen Pickel“ beschäftigt sich mit dem alten Problem der unreinen Haut. Der aktuelle Aufhänger sind neue Publikationen, die einen Zusammenhang zwischen Akne und der Ernährung aufzeigen: US-amerikanische Forscher um Jennifer Burris publizieren im “Journal of the Academy of Nutrition and Dietetics“ und koreanische Forscher um Hyuck Hoon Kwon in der Acta Dermotologica, dass Milch und andere Nahrungsmittel mit einem hohen glykämischen Index Akne begünstigen können.
Andere Dermatologen beschuldigen das Wachstumshormon Hormons IGF-1, Hautunreinheiten sprießen zu lassen. Oder raten zu Verzicht auf industriell verarbeitete Zucker und Getreideprodukte.
Wieder eine andere Studie aus dem Jahr 2002 besagt, dass Eingeborene aus Papua-Neuguinea und Paraguay keine Akne haben und dies u. a. auf ihre Ernährung aus Früchten, Fisch, Knollen und Kokosnüssen zurückzuführen sei und geißeln die Akne als Zivilisationskrankheit: „Acne vulgaris: a disease of Western civilization” (Cordain et al). Weiterlesen →
Manche Studierenden haben für die Finanzierung ihres Studiums einen Kredit aufgenommen, z. B. einen Flexi-Studienkredit der Dresdner Bank. „Flexi“ bedeutete in diesem Fall, dass die Rückzahlungskonditionen zunächst offen blieben. Die Kreditrückzahlungssumme war zwar nach oben beschränkt. Allerdings sollte erst nach der Fälligkeit festgelegt werden, zu welchem Zinssatz, in welcher Höhe und wie vielen Raten die Rückzahlung erfolgen sollte.
Die Dresdner Bank ist mittlerweile von der Commerzbank aufgekauft worden.
Und damit begannen für manche studentische Kreditnehmer erhebliche Probleme: Die Commerzbank war gar nicht mehr flexibel, sondern forderte die Kredite innerhalb sehr kurzer Zeit in voller Höhe zurück. Mancher Kreditnehmer, der keinen gut bezahlten Job hatte, musste daraufhin Überziehungszinsen von bis zu 18 % Prozent zahlen oder zum Abzahlen einen neuen Kredit mit hohem Zinssatz aufnehmen. Weiterlesen →
Die Anmeldung zu CampusRad (CamRad) ist jetzt möglich!
CamRad bedeutet: Alle Studierenden der Goethe-Universität haben für einen zusätzlichen Semesterbeitrag von 1,50 Euro im ersten Jahr und 2,00 Euro im zweiten Jahr Anspruch auf 45 Freiminuten bei jeder einzelnen Fahrt mit den Fahrrädern der DB-Rent GmbH. Deutschlandweit.
Außerdem richtet die DB Rent GmbH zusätzliche Standorte an der Goethe-Uni ein: U. a. auf dem Campus Westend, dem Campus Bockenheim, dem Campus Riedberg, dem Universitätsklinikum und den Universitätssportanlagen. Auch möglichst viele Studierendenwohnheime sollen mit CamRad-Stationen versorgt werden.
Vielleicht haben Sie die roten Mietfahrräder sogar schon einmal gesehen…
Auf der AStA-Seite finden Sie mehr Informationen zur Nutzung der Mietfahrräder: Weiterlesen →