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Campus-Leben: Der neue UniReport ist da!

Die neue Ausgabe des UniReport ist da!

Der UniReport ist seit  die Zeitung für alle Mitglieder der Goethe-Universität: Studierende und HochschullehrerInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und MitarbeiterInnen aus der Verwaltung.

Die Zeitung liegt als Printausgabe  kostenlos aus oder kann online gelesen werden unter UniReport 2/2011.
Natürlich sind auch wieder Medizin-relevante Themen dabei…

bw

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Campus-Leben: Schauspiel Frankfurt-Festival für Studierende

Eine einmalige Gelegenheit für Theater-interessierte StudentInnen:

Zum Beginn des Sommersemesters, vom 22. bis 30. April, können StudentInnen der Goethe-Universität zu kleinen Preisen an Theater-Workshops teilnehmen, Theaterstücke ansehen, mit Theaterleuten ins Gespräch kommen, hinter die Kulissen gucken und an der großen Party teilnehmen.
Kommen Sie zu „Studententage. Das Festival.“ und tanken Sie Kultur auf!

Workshops
18 Workshops geben Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsbereiche eines Theaters: Kostüm, Maske, Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit, Schauspiel, Regie und Werkstätten.

Workshop-Programm: „Blick hinter die Kulissen“

Zu den kostenlosen Workshops ist eine Anmeldung erforderlich!

Theater: Studentenspezial
Während des Festivals zahlen alle StudentInnen für die Vorstellungen im Schauspielhaus nur 6 Euro (Kartentelefon (069)212 49 494).

Hier finden Sie das vollständige Theaterprogramm für den Monat April:
(Achtung! Nicht alle Vorstellungen fallen in das Studentenfestival)

„PULS.“-Tipp für angehende MedizinerInnen: Besonders interessant dürften für Sie folgende Stücke sein:

„Die Pest“ von Albert Camus
Eine kulturell verpackte Studie über ansteckende Infektionskrankheiten vor Erfindung der Antibiotika.

„Werthers Leiden“ von J. W. Goethe
Der junge Werther zeigt die schrägen Gedankenwelten eines Heranwachsenden in der vollen psychosomatischen Ausprägung. Weiterlesen →

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Medizinstudium: “Klausur unschaffbar – HILFE”

Hat das Bestehen einer Klausur im 1. Anlauf nicht geklappt, besteht die Möglichkeit, eine Nachholklausur zu schreiben.

Aus gegebenem Anlass nimmt der Studiendekan, Herr Prof. Dr. Nürnberger, Stellung zur Verfahrensweise bei Nachholklausuren im Fachbereich Medizin.

„Was ist bei einer Nachholklausur zu berücksichtigen?

Eine Nachholklausur wird i. d. R. in dem von der Studienordnung vorgegebenen Zeitrahmen durchgeführt.

Dabei ist außerdem zu beachten:
Für die Nachholklausur existiert keine Gleitklausel, da es keine Referenzgruppe gibt.
Die Referenzgruppe (Bezugsgruppe) besteht aus Studierenden, die in Minimalzeit die Erst-Möglichkeit einer Leistungsüberprüfung (hier: Klausur) wahrnehmen. Weiterlesen →

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Medizinstudium: „Anmeldefristen sind eine ernste Sache!“

Der Studiendekan für den klinischen Studienabschnitt, Herr Prof. Dr. Dr. Robert Sader, im Interview mit „PULS.“ zum Thema „Meldefristen“

PULS.“: „Herr Prof. Dr. Dr. Sader, Sie sind seit November letzten Jahres im Amt. Eines Ihrer besonders wichtigen Anliegen ist die organisatorische Neustrukturierung des klinischen Studienabschnitts. Was hat dort zurzeit besondere Priorität?“
R. S.: „Der Fachbereich Medizin der Goethe-Universität bietet den Studierenden einen sehr individualisierbaren Studienverlauf. Dadurch wird das umfangreiche Medizinstudium vereinbar mit Familie, Nebentätigkeit und anderen Verpflichtungen außerhalb des Studiums. Diese freizügige Gestaltung sorgt aber für einen sehr hohen organisatorischen Aufwand seitens des Dekanats. Leider tauchen hier aber regelmäßig Probleme auf: Auch wenn die weitaus meisten Studierenden sich an die Anmeldefristen halten, kommt es leider regelmäßig zu Fällen, in denen die Fristen weit überschritten werden. Dabei sind nicht die Ausnahmefälle gemeint, in denen nicht selbst verschuldet z.B. ein erkrankter Student oder eine erkrankte Studentin aus schwerwiegenden gesundheitlichen Gründen eine Frist nicht einhalten konnte.“

„PULS.“: „Warum ist die Einhaltung der Meldefristen so besonders wichtig?“ Weiterlesen →

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Aktuell: Herzlich Willkommen im Sommersemester 2011!

Wir heißen Sie herzlich willkommen im Sommersemester 2011. Es wird, wie immer, arbeitsreich. Darum wünschen wir Ihnen viel Erfolg im neuen Semester!

Da wir uns im laufenden Studienjahr befinden, sind keine wesentlichen Änderungen vorgesehen.
Unser Campus ist auch in diesem Semester von umfassenden Bauarbeiten geprägt.
Der Interimshörsaal, in den wir im vergangenen Semester umziehen mussten, ist mit einer Cafeteria „aufgerüstet“ worden.
Wir möchten aus aktuellem Anlass noch einmal nachdrücklich darauf hinweisen, dass Anmeldefristen für Prüfungen, Kurseintragungen u. ä. unbedingt einzuhalten sind.

Also: Viel Erfolg beim Lernen!

Prof. Dr. F. Nürnberger (Studiendekan für den vorklinischen Studienabschnitt)
Prof. Dr. Dr. R. Sader (Studiendekan für den klinischen Studienabschnitt Weiterlesen →

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Klinik: Interview mit Herrn Prof. Dr. Dr. Groneberg zur Medizinischen Soziologie

Das Institut für Medizinische Soziologie wird laut Fachbereichsrats-Beschluss vom 10.03.2011 zu einer Abteilung im Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin.
Der Dekan Herr Prof. Dr. Pfeilschifter hatte in einem Gespräch mit der Frankfurter Rundschau am 11.03.2011 zugesagt, dass die Medizinische Soziologie Pflichtteil der Medizinischen Ausbildung bleibt.

Wie werden sich die Veränderungen auf die Lehre der Medizinischen Soziologie auswirken?
Wird es auch weiterhin Forschung zur Medizinischen Soziologie in Frankfurt geben?
„PULS.“ hat Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Groneberg, den neuen Leiter des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, dazu interviewt.

Interview mit Herrn Prof. Dr. Dr. Groneberg am 13.03.2011

„PULS.“:„Herr Prof. Dr. Dr. Groneberg, Sie haben erst im Februar 2010 den Ruf nach Frankfurt angenommen und einen großen Teil Ihrer Arbeitsgruppe von der Berliner Charité mitgebracht. Aufgrund des Fachbereichsrats-Beschlusses vom 10.03.2011 wird das Institut für Medizinische Soziologie geschlossen und an Ihr Institut eingegliedert.
Was genau bedeutet der Fachbereichsbeschluss für die Medizinische Soziologie? Hat es Alternativen dazu gegeben?“

D. G.: „Ich bedauere sehr, dass das Institut für Medizinische Soziologie geschlossen wird. Bei meiner Rufannahme habe ich mich für Frankfurt unter anderem auch deswegen entschieden, weil es hier eine exzellente Sozialforschung gibt. Als Professor für Sozialmedizin brauche ich diesbezüglich eine enge Verknüpfung. Das „worst case“-Szenario einer kompletten Schließung ist allerdings nicht eingetreten. Die Medizinische Soziologie wird – allerdings ohne die Fortsetzung der Professur – mit ihrem kompletten Mitarbeiterstamm eine eigenständige Abteilung innerhalb des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin. Die Medizinische Soziologie wird also nicht zerschlagen, sondern kann ihre Arbeit in dieser Konstellation so fortsetzen. Die Studierenden haben sich gemeinsam mit dem Dekan im Fachbereichsrat sehr nachdrücklich und erfolgreich für diese konstruktive Lösung eingesetzt. Weiterlesen →

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Medizinstudium: “Individuellen Studienbegleitung” – Ergebnis der Evaluierung

Ein Jahr „Individuelle Studienbegleitung“ – und jetzt?!

Das Modellprojekt Teilzeitstudium Medizin mit Unterstützung durch das Land Hessen und unter der Leitung von Dr. W. Dittrich lief im November 2009 am Fachbereich Medizin der Goethe-Universität Frankfurt an. Sofort wurde die Beratungs- und Servicestelle „Individuelle Studienbegleitung“ aufgebaut, die allen Studierenden mit besonderen Herausforderungen offen steht. Von Studierenden mit Kindern, über Hochleistungssportler, Studierende aus Nicht-EU-Ländern oder Medizinstudierenden mit Prüfungsangst werden alle jederzeit herzlich empfangen und bestmöglich beraten. Weiterlesen →

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Presseschau: Rezension – “das kleine 68″

PULS. Presseschau

PULS. Presseschau

Prof. Udo Benzenhöfer, Direktor des Frankfurter Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin, hat sich intensiv mit den 68er-Ereignissen hier am Medizincampus beschäftigt und sich durch Fakultätsprotokolle und andere Dokumente gegraben. Herausgekommen ist ein Buch, eine wissenschaftliche Arbeit mit dem dazugehörigen Fußnotenapparat: “das kleine 68: Proteste von Medizinstudenten in Frankfurt am Main um 1968.” Verlag Klemm und Oelschläger, 12,80 €.
Sascha Zoske von der FAZ (5.4.2011) hat unter der Rubrik “Zum Nachlesen” einen Kommentar geliefert: FAZ: Das kleine 68
GJK

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Presseschau: Die FAZ zum KOMM-Abriss

PULS. Presseschau

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Die FAZ vom 5.4.2011 beschäftigt sich auf ihrer Hochschulseite mit dem Komm-Abriss unter dem Titel: “Mediziner-Treff vor dem Abriss. – Das Studentenzentrum Komm soll der Hautklinik weichen/Neubau geplant.” – Nichts, was uns nicht schon bekannt gewesen wäre, aber ein hübsches Bild des Komm in voller Protestmontur (“nicht schön, aber beliebt”) ist dabei. Zum weiterlesen: FAZ: KOMM vor dem Abriss
GJK

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Presseschau: Prüfungsängste – mit Pillen bewältigen?

PULS. Presseschau

PULS. Presseschau

In der FAZ vom 2.April 2011 findet sich ein Artikel von  Insa Schiffmann über Medikamentenmisßbrauch bei Studierenden. Der Artikel beginnt mit der Situation eines Medizinstudenten kurz vor dem Physikum: ” Es ist vier Uhr morgens. Manuel Grafe starrt an die Decke. Der Medizinstudent ist seit zwei Tagen wach. Noch eine Woche bis zu seiner mündlichen Physikumsprüfung. Sobald es hell wird, verlässt er die Wohnung, in der er sich vor lauter Büchern und Unterlagen kaum noch bewegen kann. Er geht spazieren und kann wieder denken. Doch mit jedem Schritt zurück zu seiner Wohnung schlägt sein Herz schneller, die Panik kehrt zurück. Und er muss sich eingestehen: So kann es nicht weiter gehen.” (FAZ, Insa Schiffmann)

Ein paar Schlagwörter aus dem Artikel:

- Jeder siebte Student zeigt Anzeichen für Medikamentenmissbrauch
Viele glauben, sich Kranksein nicht leisten zu können
- Leistungssteigernde Mittel sind bei Medizin- und Jurastudenten beliebt

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GJK

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