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Uni-Report 2/2014: Translationale Forschung und “Darm mit Charme”

Der neue Uni-Report bringt gleich zwei Beiträge aus dem Fachbereich Medizin: Es geht um Translationale Medizin und den Charme des Darms.
So stehen auf Seite 7 des Uni-Report 2/2014 gleich zwei bemerkenswerte Frauen nebeneinander – Prof. Dr. Simone Fulda und Giulia Enders.

Die Frankfurter Krebsforscherin Prof. Simone Fulda war im Februar für ihre herausragenden wissenschaftlichen Leistungen mit dem Deutschen Krebspreis 2014 ausgezeichnet worden.
Ihr Arbeitsgebiet ist die Untersuchung der molekularen Mechanismen des programmierten Zelltods (Apoptose) von bösartigen Tumoren bei Kindern. Der programmierte Zelltod ist essentiell wichtig  für die Selbstregulation in den Gewebeprozessen. Durch Störungen in der Apoptose können Krebserkrankungen entstehen. Frau Prof. Fulda untersuchte nun Störungen im normalen Zelltodprogramm von Krebszellen, die Angriffspunkte für die Entwicklungen von  neuen Krebsmedikamenten bieten. Lesen Sie mehr über ihre Forschung und ihre Engagement für die Wissenschaft auf puls.: “Interview mit Frau Prof. Fulda: Translationale Forschung ist Teamarbeit!“.

Die Frankfurter Medizinstudentin Giulia Enders haben wir auf puls. natürlich auch schon vorgestellt. Ihr Science-Slam-Beitrag „Darm mit Charme“ ist mittlerweile legendär!
Lesen Sie mehr über Giulias ungewöhnliches Interessengebiet auf puls.: “Interview Giulia Enders: „Darm mit Charme“”.
Hier noch einmal das Video:

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