Permalink

Lernhilfe: PC-Kurse für Studierende

Bildschirm_Computer_Kurse

Computer-Kurse

Wie geht Windows 2007?

Wie kann ich noch besser mit Excel, Word, Powerpoint und andere wichtige Programmen umgehen?

Wie zippe und entzippe ich?

Haben Sie sich das schon mal gefragt?

Hier gibt es Antworten.

Das HochschulRechenZentrum (HRZ) gibt Computer-Nachhilfe:

Die einwöchigen Kurse “Studieren mit dem PC” (SmPC), richten sich in erster Linie an Studierende im mittleren und höheren Semester. Weiterlesen →

Permalink

Lehre: Welche Dozenten verdienen einen Preis für exzellente Lehre?

Dringend gesucht bis 11.01.2011:
Vorschläge der Studierenden für den Ars legendi-Preis für exzellente Lehre in der Medizin.

Immer wieder beklagen sich Medizin- und Zahnmedizin-Studierende über schlechte Lehrveranstaltungen.
Hier gibt es die Möglichkeit, gute Lehre zu belohnen!
Damit bekommen engagierte Hochschullehrer eine Vorbildfunktion und werden bestätigt: Gute Lehre lohnt sich!

Also: Machen Sie mit!
Werden Sie aktiv für positive Veränderungen an Ihren Fachbereich!

Machen Sie Vorschläge für den „Ars legendi-Fakultätenpreis für exzellente Lehre in der Hochschulmedizin”.
Welche Dozenten haben sich durch herausragend gute Lehrveranstaltungen ausgezeichnet?
Reichen Sie Ihre Vorschläge bis zum 11.01.2011 ein,
z. B. auf der Seite der Fachgruppe GLM. Weiterlesen →

Permalink

OSCE: Prüfungsparcours „UkliF“ nach dem 1.klinischen Semester am 20.10.2010

Der Rote Parcours

Der "Rote Parcours"

Prüfungsatmosphäre: Adrenalin liegt in der Luft

Schweiß, Stress und Hitze liegen in der Luft. Der Sauerstoffgehalt auf dem Gang des OSCE-Parcours fällt rapide, der Adrenalin-Gehalt steigt fühlbar.
Die Anspannung der Prüflinge ist Materie geworden.

Ein langer Gang, von dem zahlreiche Türen abgehen. Hinter (fast) jeder Tür lauert eine Prüfungssituation.
Auf dem Gang sind zwei identische Parcours eingerichtet, der Blaue und der Rote.

Die Prüfung folgt einer festgelegten Choreographie: Die Prüflinge „tanzen“ nach den schrillen Tönen der Trillerpfeife durch den Parcours: Je eine Minute bleibt Ihnen zum Lesen der Aufgabe und 5 Minuten zu deren Durchführung.
Die Aufgaben können die Untersuchung eines Patienten, eine Anamnese-Erhebung oder die Vorstellung eines Patienten beim Oberarzt sein. Das Wissen über den Patienten muss erfragt, ertastet und kommuniziert werden. Aufgrund der vorliegenden Befunde müssen die Geprüften entscheiden, welche weiteren Untersuchungen durchzuführen wären und eine erste Diagnose erstellen.
Und das alles unter Zeitdruck! Weiterlesen →

Permalink

Aktuell: Herzlich willkommen in 2011!

Abgebrannte Feuerwerkskörper

Abgebrannte Feuerwerkskörper

Die Lebkuchen sind aufgegessen, die Feuerwerkskörper abgebrannt und die Tage werden wieder länger.

2010 brachte den Interimshörsaal, reichlich Gelerne, viele Prüfungen und den Kampf ums KOMM. 2011 bringt viele Prüfungen, reichlich Gelerne, der Kampf ums KOMM geht weiter und es kommen bestimmt noch neue Themen dazu.

Die “PULS.”-Redaktion wünscht Ihnen ein Frohes Neues Jahr und viel Erfolg !

bw

Permalink

Campus-Leben: KOMM bleibt!

Das KOMM bleibt als als selbstverwaltetes Kommunikationszentrum der Studierenden auf dem Campus Niederrad erhalten

„Einen ersatzlosen Abriss wird es nicht geben, sofern wir denn abreißen müssen“, erklärte der ärztliche Direktor der Uniklinik, Jürgen Schölmerich, gegenüber der FR.

Hier der Link zum Online-Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 27.12.2010

Der Stand der Dinge läßt sich über den Blog der Gemeinsamen Liste erfahren

GJK

Permalink

OSCE: „Objective Structured Clinical Evaluation“

Willkommen zum OSCE

Willkommen zum OSCE

OSCE ist eine Prüfungsform, die neben dem theoretischen Wissen auch praktische Fähigkeiten wie das Beherrschen ärztlicher Routinen und den richtigen Umgang mit Patienten abprüft.

OSCE wurde 2004 in Frankfurt eingeführt, um die praktische Ausbildung und Prüfung der Studierenden zu verstärken. Herr Prof. Dr. Wagner brachte diese Idee für Prüfungen aus Hannover mit.

„PULS.“ im Gespräch mit Frau Dr. Sandy Kujumdshiev:

„PULS.“: Wie hat sich OSCE in dieser Zeit weiterentwickelt?
Frau Dr. Kujumdshiev: Beim ersten OSCE-Probelauf 2004 stellte sich heraus, dass die Studierenden nicht die klinische Kompetenz aufwiesen, die man erwartet hatte.  Daraufhin wurde der Anamnese- und Untersuchungskurs (UkliF) modifiziert und das zeigte beim folgenden OSCE durchschlagende Ergebnisse.
Insgesamt hat sich seitdem sehr viel verändert: Wir haben mittlerweile viel mehr praktische als theoretische Stationen. Die Anzahl an Stationen je Parcours jedoch musste leider reduziert werden. Die internationale Literatur sieht mindestens 12-13 Stationen vor, wir haben jetzt nur noch 8. Das liegt daran, dass mehr Stationen unsere Ressourcen übersteigen würden. Weiterlesen →

Permalink

Aktuell: Frohe Weihnachten!

Winterschlaf

Redaktion im Winterschlaf

„PULS:“ wünscht allen Studierenden, Dozenten, Mitarbeitern, und den anderen Menschen des Medizin-Campus ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Neustart in 2011!!!

Falls Sie noch Weihnachtsgeschenke zum Selbermachen oder Kaufen benötigen: Hier sind vier originelle Vorschläge, die der Jahreszeit angemessen sind und die garantiert etwas mit Medizin zu tun haben:

Tipp 1: Skelett zum Nachstricken

Stricken Sie statt eines Schals doch mal ein Skelett!
Das können Sie sich nicht nur um den Hals wickeln, sondern damit unterwegs auch gleich noch Anatomie lernen. Weiterlesen →

Permalink

Campus-Leben:Offener Brief der GLM zum KOMM

Die Studierenden sind über die Pläne des Klinikums zum Abriß des KOMM entsetzt. Dabei hat vor allem die Vorgehensweise, die Studierenden dabei vollkommen zu übergehen, für sehr große Verärgerung gesorgt.
Abgeordnete der Fachgruppe GLM haben einen offenen Brief an den Ärztlichen Direktor der Uniklinik geschrieben (s. u.).

Heute soll ein klärendes Gespräch zwischen den Studierenden und dem Ärztlichen Direktor der der Uniklinik, Herrn Prof. Schöllmerich, in Anwesenheit des Studiendekans Herrn Prof. Sader stattfinden.
Wir sind auf die Ergebnisse gespannt. Weiterlesen →

Permalink

Medizinstudium: Google Body Browser

Der „gläserne Mensch“ zu Studienzwecken in der medizinischen Ausbildung ist eine alte Idee.

Im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden steht in der heutigen Dauerausstellung eine „gläserne Frau“, die bereits 1930 angefertigt wurde. Ihre transparente Außenschicht besteht allerdings nicht aus Glas, sondern aus dem Kunststoff Cellon.

(Ebenfalls im Hygiene-Museum steht außerdem auch eine „Gläserne Kuh“ , aber die ist vielleicht eher was für Veterinärmediziner und Mitarbeiter der Milch-Industrie)

Die neueste Version eines gläsernen Menschen ist der virtuelle Flug durch einen, ebenfalls weiblichen, Körper: Der Google Body Browser.

„PULS.“ weist es natürlich normalerweise weit von sich, für „Google-Produkte“ in irgendeiner Weise Reklame machen zu wollen, aber der Body Browser ist wirklich interessant. Vor allem, um Nicht-Medizinern dreidimensional vorzuführen, wo ein bestimmter Nerv entlangläuft oder wie die inneren Organe zueinander liegen.

bw

Zum Weiterlesen:

SPIEGEL ONLINE: “Zoomfahrt in den menschlichen Körper”