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Aktuell: Fußball-WM in Frankfurt 2011

Am 25.06.2011 ist Anstoß!
Dann beginnt die Frauen-Fußball-WM.
Und wir hoffen, dass es in Frankfurt mindestens genauso voll, multikulti und fußballbegeistert wird wie 2006!

Fußball ist eine Kontakt-Sportart, bei der es immer wieder zu charakteristischen Verletzungen kommt. Wir werden, wie schon bei der letzten Fußball-WM in Südafrika, Bezüge zum Bereich Medizin vorstellen.
Dieses Mal geht es um Verletzungen im Tätigkeitsfeld der Orthopäden.
Mehr wir hier noch nicht verraten…

Umfangreiches Rahmen-Programm zur Frauen-Fußball-WM

Zur Einstimmung auf die erwarteten Teams gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm.
Auf der Homepage „Frankfurt – das Herz des Frauen-Fußballs“ sind alle Informationen zusammen gefasst.

Am 06.05.2011 wird die Frauenfußballkultur in Deutschland und Nigeria vorgestellt und verglichen:

Gegnerinnen – Aufklärung: Filmvorführung und Talkrunde
[…]
17.00 Uhr Film: „FOOTBALL UNDER COVER“ Weiterlesen →

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Aktuell: 04.05. – Schnuppertag für Studieninteressierte

Am 04.05. findet der jährliche Informationstag für das Studium der Medizin und Zahnmedizin statt.

Das heißt für Sie als StudentIn:

  1. Bitte von 08:00 bis 18:00 Uhr freundlich und informiert gucken.
  2. In Gesprächen mit Studieninteressierten nachdrücklich und begeistert auf das phänomenal informative Studierenden-Magazin „PULS.“ hinweisen.
  3. Vergessen Sie die Kantine, die ist morgen noch mehr über Kapazität belegt als sonst ohnehin schon.

Also: Butterbrote einpacken!

Das Programm hört sich auf jeden Fall spannend an.

bw

 


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Aktuell: KOMM-Kino: Soul Kitchen

Am 03.05.2011 um  20:00 Uhr läuft im KOMM-Kino „Soul-Kitchen“!

Nutzen Sie die möglicherweise letzte Filmvorstellung in historischer Kulisse (dem KOMM) und inhalieren Sie die patinierte Aura des studentischen Kommunikationszentrums in Haus 28.
Noch einen Abschiedsgruß ans Schwarze Brett pinnen, den Blick durch die maroden Fenster schweifen lassen und ein letztes Mal tief zurücklehnen auf dem geschichtsträchtigen Ledersofa…

Soul-Kitchen – der Film

Ein vom Pech verfolgter Kneipenbesitzer in Hamburg Wilhelmhöhe – Freundin weg, Musikanlage weg, Bruder kriminell…
Doch dann auf einmal boomt der marode Laden mit gutem Soul und exzentrischem Essen.
Wird nun doch noch alles gut?

Mehr zum Inhalt des Films und den Trailer finden Sie im Movie-Pilot unter ” Soul Kitchen”
Mehr zum KOMM finden Sie im “PULS.”. Über die Wortwolke können Sie bequem alle Beiträge dazu aufrufen.

bw

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Campus-Leben: Studis machen Zeitung – Teil 2

Teil 2: Studierenden-Magazin auf dem Campus Niederrad: „PULS.“

„PULS.“ ist das Studierenden-Online-Magazin des FB Medizin der Goethe-Uni. Es ist die Ausnahme in der studentischen Presselandschaft, da es nicht von Studierenden, sondern von einer Online-Redakteurin konzipiert und geschrieben wird. Im Auftrag des Dekanats und in enger Zusammenarbeit mit den Studierenden und Dozenten. Finanziert aus QSL-Mitteln.

„PULS.“ ist für mehr Kommunikation und mehr Transparenz geschaffen worden.
Zwischen Dekanat, Studierenden, Dozenten, …
Eine verbesserte Kommunikation sollte insgesamt auch die Campus-Kultur verbessern.
Mehr Transparenz sollte Hintergrundinformationen zu Entscheidungen liefern.

Kommunikation läuft nach zwei Seiten. Weiterlesen →

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“PULS.”: Evaluierung

"PULS."-Evaluierungsalarm

"PULS."-Evaluierungsalarm

“PULS.” wird evaluiert.
Durch die Evaluierung wird die künftige Richtung von “PULS.” vorgegeben. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Themen vorzuschlagen.

Darum bitten wir Sie:
Bitte nehmen Sie an der Umfrage teil!

Unsere “PULS.”-Leser-Umfrage besteht aus nur 13 kurzen Fragen und kostet Sie nur 5- 10 Minuten Aufwand.

Büchergutschein gefällig?

Falls Sie möchten, können Sie bei der Umfrage Ihre e-mail-Adresse angeben. Dann nehmen Sie automatisch an der Verlosung eines Bücher-Gutscheins teil. Sie können aber auch anonym an der Umfrage teilnehmen.

Das Ergebnis der Leserumfrage wird selbstverständlich auf „PULS.“ veröffentlicht.
Außerdem werden wir die Ergebnisse sorgfältig auswerten und überlegen, wie „PULS.“ eine noch bessere  LeserInnen-Zufriedenheit erreichen kann.

Mit Ihrer Antwort auf die Leserumfrage helfen Sie uns, noch gezielter für Sie zu arbeiten.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen!

Gertrud Klauer und Bettina Wurche

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Campus-Leben: für alle Japan-Fans – Nippon Connection

Bild-Nippon-connection

Für alle Japan-Fans ein absolutes MUSS:

die jedes Jahr im Sommersemester stattfindende Nippon-Connection am Campus Bockenheim. Das größte japanische Filmfestival der Welt (ausserhalb Japans) … und anderes mehr

Was gibts:

  • viel Kino (Nippon Cinema – aktuelle Filme; Nippon Vision – Plattform für junge japanische Filmtalente)
  • viel Kultur: Vorträge, Sake-workshop, Origami, Shiatsu, Austellungen (Verpackungsdesign), Filmfrühstück, Suppen-Lounge, Karaoke, Spielhölle, Teezeremonie, Japanisches Cheerleading….

wo: Festivalzentrum (Studierendenhaus, Campus Bockenheim, Jügelstr. 1, Frankfurt-Bockenheim)
alles weitere hier

GJK

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Campus-Leben: Kampf ums KOMM – neue Runde

KOMM-Couch

KOMM-Couch

Der Kampf ums KOMM tobt, die Studierenden des FB 16 verteidigen ihr selbst verwaltetes Studierendenhaus (Nr. 28) energisch und nachdrücklich.
Das KOMM ist ohne Frage ein wichtiges Stück Campus.
Gestern Abend fand mal wieder ein Treffen zur weiteren strategischen Vorgehensweise statt: Der Kampf ums KOMM geht in die nächste Runde.

Damit Sie den bisherigen Kampf um das KOMM leichter verfolgen können, haben wir alle „PULS.“-Artikel zu diesem Thema mit hoher Campus-Priorität mit dem Schlagwort „KOMM“ versehen. Sie können jetzt also einfach durch das Anwählen des Begriffs „KOMM“ in der „Wortwolke“ (=Tag-cloud) unter der Überschrift „Themen“ das gesamte Dossier aufrufen.

Neben den Pressemitteilungen anderer Zeitungen befinden sich darin auch knallhart recherchierte Berichte zur Entstehung des KOMMs 1974, die in KOMMspirativen Treffen mit Medizin-ALUMNI entstanden sind: „Campus-Leben: Interview mit den Erfindern des KOMMs, Dr. Ingrid Moeslein-Teising und Hermann Roth“.
Falls Ihre Eltern oder andere Familienangehörige oder Bekannte ebenfalls in Frankfurt Medizin studiert haben: Fragen Sie sie nach ihren eigenen KOMM-Geschichten oder –Erinnerungen. Sie können die Geschichten oder Kommentare an „PULS.“ oder an die Fachschaft schicken.

Bettina Wurche

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Campus-Leben: Studis machen Zeitung – Teil 1

Teil 1: Studierendenzeitschriften anderer Universitäten

Studierendenzeitschriften werden normalerweise von Studierenden gemacht.
Weil die wissen, was für andere Studis wichtig ist. Und politisch unkorrekt total auf Seiten der Studierendenschaft stehen. Ohne sich um die Befindlichkeiten von universitären Würdenträgern oder Berufsadministrativen kümmern zu müssen.
StudentenInnenzeitschriften gibt es an vielen Universitäten und in einigen Fachbereichen in sehr unterschieldicher Form.

Es gibt sogar verschiedene Contests, die diese Campus-Postillen vergleichen und prämieren:
Der Pro Campus-Presse Award ist Teil der Pro Campus Presse – Initiative zur Förderung journalistischen Engagements an Hochschulen und wird vom Verlag Rommerskirchen vergeben.

Eine weitere Beurteilung wird z. B. durch den Thieme-Verlag für Medizin-Studierenden-Postillen vorgenommen.

Deutschland sucht die Super-Studi-Zeitschrift

Studierenden-Zeitschriften sind frech und treffen ins Mark des universitären Daseins.
Es lohnt sich, mal an anderen Unis und Fachbereichen zu stöbern und zu schmökern.
Hier finden Sie einige der publizistischen Preziosen:

„Appendix“, das Print-Magazin der Medizinstudenten in Freiburg erhielt den ersten Platz  der Pro Campus-Presse Award und den zweiten Platz beim Thieme-Wettbewerb der deutschsprachigen Medizinstudentenzeitungen.

„ruprecht“ – die Heidelberger Studierendenzeitung erreichte beim Pro Campus-Presse Award 2010 Platz 2 und 2007 den Preis als beste deutschsprachige Campuszeitung der Sendung “Campus & Karriere” (Deutschlandradio, 28. September 2007). „ruprecht“ ist als Print- und Online-Medium verfügbar und finanziert sich über Werbung.

Die 1923 gegründete Zürcher Studierendenzeitung“ (Online-Medium) wurde 2009 von der Pro Campus-Presse Award zum drittbesten Preis Studierendenzeitung im deutschsprachigen Raum gewählt.

Ein sehr guter Überblick über schweizerische studentische Publikationen ist am 18.04.2011 in der NZZ (Neue Zürcher Zeitung) unter „Gedruckte Seminararbeit, papierlose Kolumne“ von Patricia Jäggi erschienen.

Auch am Fachbereich Medizin gab es einst ein kleines Publikationsorgan:
“Dr med. Mabuse“ wurde in den 70-er Jahren an unserem Fachbereich von der Fachschaft und anderen engagierten StudentInnen gegründet und geschrieben.
„Dr. med. Mabuse“ ist heute eine Zeitschrift für alle Gesundheitsberufe, kritisch – unabhängig – berufsübergreifend – sozial. Mehr zu „Dr. med. Mabuse“ finden Sie auch im “PULS.“-Beitrag „Vorgestellt: „Dr. med. Mabuse”“

Bettina Wurche

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Aktuell: Fukushima, die WHO und Dr. Hontschiks „Diagnose“

Der GAU des AKW-Komplexes im japanischen Fukushima ist in „PULS.“ bereits thematisiert worden (“Erdbeben, Tsunami, GAU – Studium?”).

Die radioaktive Verstrahlung ganzer Landstriche in der dicht besiedelten Küstenregion dürfte schwerwiegende medizinische Folgen für zumindest die nächsten Jahrzehnte für die gesamte Region um Fukushima herum haben.
Für Mediziner und Studierende der Medizin hat das Thema „Radioaktivität“ noch zusätzlich zu rein privaten Befürchtungen um die eigene Gesundheit die Dimension des beruflichen Umgangs damit.

Radioaktive Verstrahlung ist ein gesundheitliches Thema von globaler Bedeutung. Globale gesundheitliche Themen werden von der Weltgesundheitsorganisation WHO bearbeitet, zu deren Hauptaufgabe die Förderung der allgemeinen Gesundheit der Menschen auf der Welt gehört. Bei Gesundheitsfragen von internationaler Bedeutung erarbeiten die Experten der WHO Leitlinien für Staaten und Ärzte weltweit, um mit der gesundheitlichen Bedrohung bestmöglich umzugehen.

Spielt die WHO die Gesundheitsgefährdung durch radioaktive Verstrahlung herunter?

Zu den Gefahren der radioaktiven Verstrahlung nach dem Fukushima-GAU ist die WHO sehr still geblieben. Mittlerweile kommen erhebliche Zweifel an der Unabhängigkeit der WHO von anderen Gremien auf.
Der Frankfurter Chirurg und FB 16-ALUMNI Dr. Bernd Hontschik hat seine Kolumne vom 22.04.2011 in der FR diesem Thema gewidmet: „Sakrosankt“. Weiterlesen →

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Prä-PJ-Tutoriat: Reportage einer Kurssitzung

Über das gestaffelte M2-Vorbereitungsangebot mit seinen prä-, intra- und post-PJ-Kursen zum „Hammerexamen“ hatte „PULS.“ bereits berichtet.

„PULS.“ wollte genauer wissen, was im Prä-PJ-Tutorium tatsächlich passiert und was die Studierenden dazu sagen. Darum hat „PULS.“-Redakteurin Bettina Wurche an einer Prä-PJ-Tutoriatssitzung „Innere Medizin“ mit Herrn Dr. Wunder, einem von derzeit acht Lehrpersonen dieser Veranstaltung, teilgenommen und ist mit dem Dozenten und Teilnehmern ins Gespräch gekommen.

Im prä-PJ-Tutoriat werden gezielt die M2-Einzelfragen besprochen. Damit bereitet er nicht nur auf das Hammerexamen ein Jahr später vor, sondern auch auf den Frankfurter Online-Feedback-Test, der jedes Semester in der Woche vor dem PJ-Beginn stattfindet: eine Art  simuliertes Staatsexamen, aber vom heimischen Computer aus.

Herr Dr. Armin Wunder ist Allgemeinmediziner mit eigener Praxis und schon seit 2002 auch als Lehrarzt für das Institut für Allgemeinmedizin an der Uniklinik tätig. Von Anfang an war er am gestaffelten M2-Vorbereitungsangebot beteiligt: bereits seit Herbst 2008 als Dozent im VBK-M2, und nun auch seit Wintersemester 2010/11 im Rahmen des prä-PJ-Tutoriats.

Wie läuft die „Wunder“-Kurssitzung ab?

„Ich versuche, möglichst viele Teilnehmer aktiv einzubinden“ beschreibt Dr. Wunder sein Vorgehen. Weiterlesen →