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Aktuell: 11 Freundinnen müsst ihr sein!

Frauen-Fußball-Team

British Ladies Football Club

„Unter Frauenfußball versteht man heute die Sportart Fußball, soweit sie von Frauen ausgeübt wird.“ steht im wikipedia-Eintrag „Frauenfußball“ zu lesen. „Der von Frauen gespielte Fußball unterscheidet sich in Bezug auf Regelwerk, Spielweise und die wichtigsten taktischen und strategischen Grundregeln in keiner Weise vom Fußball der Männer. Der Frauenfußball hat eine turbulente Geschichte – zeitweilig galt er als moralisch verwerflich – und kämpft in den meisten Ländern noch immer um gesellschaftliche Anerkennung.“ (Quelle: Wikipedia: Frauenfußball)

Frauenfußball in Europa

Der moderne Fußball begann 1863 mit der internationalen Vereinheitlichung der Regeln.
Zu dieser Zeit wurde schon an englischen Mädchenschulen gekickt.
Fast 30 Jahre später wurde in England das erste Frauenfußballteam gegründet:
die British Ladies. Die Frauen trugen Knickerbocker, um laufen zu können, darüber kurze Röcke, um nicht zu viel Bein zu zeigen, und Hüte, wegen der Schicklichkeit.

Um 1920 war Frauenfußball in England weit verbreitet, auch in Frankreich bildeten sich viele Teams. Es kam zu den ersten Länderspielen zwischen europäischen Damen-Nationalmannschaften. Weiterlesen →

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Lehre: Fachforum „Beyond eLearning“

Das “Fachforum „Beyond eLearning“ – Konzepte für eine moderne Lehre in der Medizin” stellt neue Konzepte und Szenarien des eLearning vor. Es bietet Vorträge zu ausgewählten Projekten und Zeit für Diskussionen.

Der Besuch des Fachforums steht allen interessierten Personen offen, es ist vor allem für diejenigen empfehlenswert, die sich bereits mit der Lehre beschäftigen oder dies für die Zukunft planen. Weiterlesen →

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Aktuell: Infoveranstaltung und Infomesse zum PJ

In der kommenden Woche informiert Herr Drolshagen über das Praktische Jahr, und zwar am

  • Mittwoch, 8. Juni und am
  • Donnerstag, 9. Juni

jeweils von 15 bis 17 Uhr im Hörsaal 22-1.

Anschließend (17 bis 18 Uhr) findet an beiden Tagen im Foyer von Haus 22 eine Infomesse statt, bei der die Akademischen Lehrkrankenhäuser sich vorstellen. Weiterlesen →

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Medizinstudium: European Students` Conference – 17.06: Deadline für Vorträge und Poster

Auf der 22. European Students` Conference in der Berliner Charité vom 21. – 24. September 2011 sollen Studierenden natürlich auch Vorträge halten und Poster präsentieren.
Die Deadline für die Einreichung für mündlicher oder Poster-Beiträge läuft am 17.06.2011 ab.

Der inhaltliche Schwerpunkt liegt auf der Regenerativen Medizin, daneben bietet das Programm auch andere Themen.
Die „Keynote speakers“ stehen schon fest, das ESC-Programm hört sich wirklich spannend an.

Eine Studierenden-Konferenz ist nicht nur eine fachliche Weiterbildung sondern auch eine supergute Gelegenheit für/um

  • das erste eigene Poster
  • den ersten eigenen Vortrag
  • spätere Fachkollegen kennen zu lernen
  • Kontakte zu knüpfen

Darum sollte man scharf nachdenken, ob man trotz Stress im Studium zu dieser Konferenz fährt. Es kann eine gute Investition sein…

bw

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Aktuell: Die 22. European Students Conference in Berlin

„Liebe Frankfurter Studentinnen  und  Studenten,

wir das Team der 22nd European Students Conference möchten Euch herzlich zur 22nd ESC vom 21. bis 24. September 2011 nach Berlin einladen.

Die European Students Conference ist mit gut 700 Teilnehmern die größte biomedizinische Konferenz Europas. Die Konferenz findet in diesem Jahr vom 21.-24.09. am Campus Virchow Klinikum der Charité Berlin unter dem Titel “Perspectives and Challenges in Regenerative Medicine” statt. Sie richtet sich an internationale, junge Mediziner und Wissenschaftler und soll dem länderübergreifenden wissenschaftlichen Austausch dienen. Neben der Vorstellung von Forschungsarbeiten der Studenten, gibt es Workshops, Vorträge von renommierten internationalen Gastdozenten sowie natürlich “Social Program” Weiterlesen →

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Campus-Leben: ZEIT CAMPUS TALK – Jauch und „Gegen-Jauch“ di Lorenzo

Am 31.05.2011 talkt Günther Jauch (Moderator, Journalist und Produzent) mit dem Giovanni di Lorenzo (ZEIT-Chefredakteur) im Audimax der Goethe-Universität ab 19:00 Uhr über sein Leben, seine Arbeit und andere Themen, die das Publikum interessieren.

ZEIT CAMPUS TALK
Dienstag, 31. Mai 2011
Universität Frankfurt, Audimax im Hörsaalzentrum
Campus Westend, Grüneburgplatz 1
Beginn 19.00 Uhr, Einlass 18.30
Der Eintritt ist frei!

StudentInnen haben die Möglichkeit, vorab unter www.zeit.de/frage Fragen einzuschicken, die Giovanni di Lorenzo Günther Jauch stellen soll.

Das Monatsmagazin der Frankfurter Amerikanistik und Anglistik, “A Journal”, hat den ZEIT-Chefredakteur di Lorenzo zu diesem Campus-Event voran interviewt. Das sehr lesenswerte Gespräch ist unter der Überschrift „Ich bin eine Art Gegen-Jauch“ online in der Frankfurter Rundschau erschienen. In dem Interview bezeichnet sich di Lorenzo selbst als „Gegen-Jauch“: “Ich bin ja so eine Art Gegen-Jauch der Veranstaltung, denn ich habe mein Studium zu Ende geführt.” Weiterlesen →

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Presseschau: Paternoster im IG-Farben-Haus vor dem Aus?

PULS.Presseschau

PULS.Presseschau

Nach einem Beinahe-Unfall sind die historischen Paternoster im IG-Farben-Haus des Campus Westend stillgelegt worden: ein Gutachten hatte auf mögliche Gefahren hingewiesen. Studierende und MitarbeiterInnen protestieren dagegen heftig, sie möchten die alten Aufzüge unbedingt erhalten.

Lesen Sie mehr dazu im Beitrag „Fahrstuhl vor dem Schafott“ aus der Frankfurter Rundschau.

Paternoster haben heute Seltenheitswert. Dieser Personen-Umlaufaufzug aus vielen, an zwei Ketten aufgehängten Einzelkabinen garantiert ein authentisches Fahrerlebnis: Die rumpelnde Fahrt, der freie Blick in die Stockwerke und die Herausforderung, den richtigen Zeitpunkt zum Herausspringen zu erwischen sind wesentlich spannender als moderne Fahrstühle. Ihre Technik und Ihre geringe Geschwindigkeit stammen aus einer Zeit, in der es noch etwas langsamer zuging.
Und dann bleibt immer noch die bange Frage: Was passiert am Wendepunkt?
Wenn Sie selbst noch einmal das historische Fahrwerk ausprobieren möchten, sollten sie sich vielleicht besser beeilen und die alten Paternoster des historisch denkwürdigen IG-Farben-Hauses benutzen.

Falls Sie noch nie Paternoster gefahren sind, erhalten Sie hier einen Vorgeschmack:

Video: „Fahrt im Paternoster“ Weiterlesen →

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Campus-Leben: KOMM – Innenansichten zum Abschied Teil 2

Weitere zeitgenössische Bilddokumente von Frau Dr. Wicht, die den morbiden Charme von Haus 28 in seiner ganzen Pracht zeigen.
Kritische Köpfe könnten durch diese Bilder auf den Gedanken kommen, dass das neue I-KOMM (Interims-KOMM) möglicherweise etwas heimeliger werden könnte… selbst ohne Beratung eines hochkarätigen Innenarchitekten.

bw

Installation "Installationen"

Installation "Installationen"

Rumpel-KOMM

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Notfallmedizin: Wahlpflichtfach NEF (Notfall-Einsatz-Fahrzeug)

Hinter dem Begriff „RTW-Praktikum“ verbirgt sich der letzte Teil des Praktikums des Querschnittsbereichs Notfallmedizin: „Mitfahrt im Rettungswagen“.
Zudem gibt es das Wahlpflichtfach Notfallmedizin. Das beinhaltet unter anderem, fünf Tage Mitfahrgelegenheit auf einem mit einem Notarzt besetzten Rettungsmittel, z. B. einem Notfall-Einsatz-Fahrzeug (NEF). Das ist ein spannender  Gegensatz zum Klinikalltag.

Was passiert in diesem Wahlpflichtfach?
„PULS.“ hat beim Initiator Herrn Prof. Dr. Walcher nachgefragt.

Wahlpflichtfach Notfallmedizin : Lernziele und Inhalte. „PULS.“-Interview mit Herrn Prof. Dr. Walcher

„PULS.“: „Herr Prof. Dr. Walcher, das Wahlpflichtfach  „Mitfahrt im Notfall-Einsatz-Fahrzeug mit Notarzt“ hört sich sehr spannend an: Rasanter Einsatz auf der Straße, Blaulicht, nicht vorhersehbare Situationen,… Bei einem 5-tägigen Einsatz ist doch unvorhersehbar, was passiert und mit welchen Unfällen oder Krankheitsbildern ein Studierender konfrontiert wird. Wie verträgt sich dieser Einsatz mit den didaktisch und inhaltlich durchgeplanten und abprüfbaren Lernzielen, die normalerweise in einem Kurs definiert werden?“
F. W.:
„Bei dem Praktikum im Arztbesetzen Rettungsmittel sind Lernziele klar definiert, unabhängig vom Einsatzspektrum: Erhebung einer Anamnese unter Notfallbedingungen, körperliche Untersuchung, Erstmaßnahmen, Stabilisierung und Transport und schließlich die Übergabe im Krankenhaus. Eines der wichtigsten Lernziele aber ist die Kommunikation und die Teamarbeit.
Man weiß natürlich vorab nicht, was kommt. Aber die genannte Reihe von standardisierten Handlungsabläufen wird immer wieder verlangt. Weiterlesen →

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Campus-Leben: KOMM – Innenansichten zum Abschied Teil 1

Rechtzeitig vor dem Abriss des KOMM hat Frau Dr. Barbara Wicht noch einmal die Gelegenheit genutzt, sich in Haus 28 umzusehen und eine letzte Photosafari zu starten.
Dabei sind einige historisch denkwürdige Photographien für die Nachwelt herausgekommen. Eine kleine Auswahl davon ist heute auf „PULS.“ zu sehen.

„PULS.“ bedankt sich bei Frau Dr. Wicht für die Erlaubnis, die zeitgenössischen Bilddokumente zu zeigen!

bw

Rumpel-KOMM 1

Rumpel-KOMM 1

Antifa-chschaft

Antifa-chschaft

Der geheimnisvolle grüne Schrank

Der geheimnisvolle grüne Schrank