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PULSmesser: Auris erzählt Märchen

Die Kolumne “PULSmesser” driftet in ihrem fünften Beitrag ins Märchenhafte ab…
“In unserem rationalen Fachbereich und in unserer modernen Zeit soll es noch Märchen geben?” werden Sie sich vielleicht fragen.

Es geht um ein sehr altes deutsches Märchen: “Das Schlaraffenland”

Um Ihnen den Inhlat noch einmal kurz ins Gedächtnis zu rufen:
“In den Flussbetten des Schlaraffenlands laufen Milch, Honig oder Wein statt Wasser. Alle Tiere hüpfen und fliegen bereits vorgegart und mundfertig durch die Luft. Die Häuser bestehen aus Kuchen. Statt Steinen liegt Käse herum. Genießen ist die größte Tugend der Bewohner des Schlaraffenlands, harte Arbeit und Fleiß werden als Sünde betrachtet.
Dem Alter wird mit dem Jungbrunnen abgeholfen, etwa: Welcher ein altes Weib hat / der schick sie auch mit in das Bad / sie baden kaum drey Tage / so wird ein junges Dirnige darauß / vngefehr bey achtzehen Jahren.
(wikipedia: “Schlaraffenland”)

Doch lesen Sie selbst, was der Hofschriftling Auris diesmal zu sagen hat…

bw

 

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