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„PULS.“: Bauarbeiten am Blog

Betreten der Baustelle erlaubt

Betreten der Baustelle erlaubt

Bauarbeiten: neue Kategorien

„PULS.“ wird umgebaut und zieht um.
Nach mehr als 200 Beiträgen und mehr als 1 Jahr Betrieb wird aufgeräumt! Mittlerweile haben sich bei über mehr als 200 Artikeln zu viele Kategorien angesammelt. Die Kategorien werden überarbeitet.
Einige fallen weg, andere kommen neu hinzu: Künftig werden Artikel, die das Medizinstudium betreffen, in Vorklinik, Klinik und PJ unterteilt. Die weggefallenen Kategorien und Unterkategorien (E-Learning. Ethik,…) finden Sie als Themen in der Tag-Cloud wieder.

Damit Sie nicht über jeden umgebauten Artikel benachrichtigt werden, setzen wir die Benachrichtigungsfunktion außer Kraft. Das muss bei jedem einzelnen Beitrag händig eingegeben werden.
Sollten Sie ausnahmsweise trotzdem mal von einem alten Artikel benachrichtigt werden: Sorry. Wir entschuldigen uns im Voraus.

Demnächst zieht „PULS.“ auf eine andere Adresse um.
Sowie es soweit ist, benachrichtigen wir Sie.
Schließlich müssen Sie dann Ihr RSS-Feed neu setzen.
Die neue Adresse wird viel kürzer. Versprochen.

bw

Veröffentlicht von: | Unterhaltung: Kommentare deaktiviert | Kategorie: Allgemein

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Vorgestellt: “Dr. med. Mabuse”

Normalerweise macht „PULS.“ keine Zeitschriftenwerbung. Die Medizinerzeitschrift „Dr. med. Mabuse“ ist aber von so erheblicher historischer Bedeutung für das zurzeit hart umkämpfte KOMM auf dem Campus Niederrad, dass uns diese Ausnahme absolut gerechtfertigt erscheint:
Das KOMM (Haus 28) ist die Geburtsstätte dieser Zeitschrift!

„PULS.“ hat von damals wie heute engagierten Medizin-ALUMNI unveröffentlichte Dokumente erhalten, die die damalige Situation in Protokollen, Handzetteln und einer eigenen Zeitschrift festgehalten haben.

Die Studentenproteste um 1975/76 basierten auf der Empörung über schlechte Studienbedingungen. Aus dieser Empörung heraus ist die Entstehung des KOMM und von „Dr. med. Mabuse“ zu erklären.
Die Berichte über damalige Diskussionen und Befindlichkeiten der Medizin-Studierenden sind absolut aktuell.

„Dr. med. Mabuse“ wurde 1975 als Fachschaftszeitschrift geplant, die sich kritisch mit Medizin und Gesundheitspolitik auseinandersetzt. Außerdem sollte die Publikation natürlich als Forum der am Fachbereich tätigen Gruppen zur Verfügung stehen, nicht nur für die Studierenden, sondern darüber hinaus auch für das Klinikpersonal.

Die Zeitschrift, die aus dem KOMM kam…

Am 10.12.1976 erschien die Erstausgabe von „Dr. med. Mabuse“, der Frankfurter Medizinerzeitung. Der Herausgeber war die Fachschaftsvertretung Medizin der Uniklinik. „Dr. med. Mabuse“ war das Organ der Fachschaft! Weiterlesen →

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Aktuell: Causa Guttenberg – Offener Brief (Wortlaut)

Da der Text des genannten offenen Briefes zurzeit online nicht abrufbar ist (Blog überlastet?), haben wir uns entschiedenen, den Wortlaut hier abzubilden.

bw

Offener Brief von Doktorandinnen und Doktoranden an Frau Bundeskanzlerin Merkel:

“Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

als Doktorandinnen und Doktoranden verfolgen wir die gegenwärtige Diskussion um die Plagiatsvorwürfe gegen den Bundesminister der Verteidigung, Herrn Karl-Theodor zu Guttenberg, mit großer Erschütterung und noch größerem Unverständnis. Wir haben den Eindruck, dass Sie mit aller Macht versuchen, einen Minister zu halten, der trotz massiver Gegenbeweise immer noch die Behauptung aufrecht erhält, er habe in seiner Doktorarbeit nicht bewusst getäuscht.

Mit dieser Vorgehensweise beschädigen die Bundesregierung und die Abgeordneten der Koalition nicht nur sich selbst, sondern viel mehr.

Zu Guttenberg musste bereits in der letzten Woche mehrfach Abstand von seinen zuvor beteuerten Aussagen in Bezug auf seine Dissertation nehmen. Die Internetgemeinde hat es in einer beispiellosen Art und Weise geschafft, eine Vielzahl von eindeutigen Plagiaten in der Dissertation von Herrn zu Guttenberg zu belegen. Diese Indizien sind von jedermann einzusehen und überprüfbar. Es nimmt kaum Wunder, dass sich Plagiatsexperten darüber einig sind, dass man hier nicht mehr von einigen „peinlichen Fehlern“ reden kann. Es handelt sich um massive, systematische Täuschung. Zu Guttenberg hat große Teile seiner Dissertation – und dies offenbar mit großem Ehrgeiz – zusammenkopiert und Quellen vertuscht, um sich den Doktortitel zu erschleichen, mit dem er dann nicht zuletzt auf Wahlplakaten geworben hat. Die Universität Bayreuth hat diesen Vorwurf nicht ausräumen können. Angesichts des Umfangs und der Anzahl der Plagiate wissen Sie genauso gut wie wir, dass am Ende der genauen Überprüfung durch die Universität nur ein Ergebnis stehen kann, was die Täuschungsintention des Ministers angeht. Man kann dies nicht „unbewusst“ tun. Weiterlesen →

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Aktuell: Offener Brief zur Causa Guttenberg

„PULS.“ ist das Online-Magazin der Medizin Studierenden der Goethe-Universität. Für Akademiker, die hart für ihre akademischen Abschlüsse arbeiten ist die Plagiats-Affäre um den amtierenden Verteidigungsminister Herrn zu Guttenberg eine Verhöhnung ihrer Leistung.

Darum bringt „PULS.“ heute den offenen (Beschwerde-)Brief von Doktorandinnen und Doktoranden zur Causa Guttenberg an Frau Bundeskanzlerin Merkel mit einem Geleitschreiben von Herrn Prof. Dr. H. Christof Müller-Busch, des ehemaligen Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin.

Sie haben die Möglichkeit, den Offenen Brief an die Bundeskanzlerin online zu unterzeichnen und sich dem bundesweiten Protest der Doktoranden und Promovierten anzuschließen.
Die „PULS.“-Redaktion betont nochmals, dass diese Aktion nicht parteipolitisch gefärbt sondern überparteilich ist!

bw

Anschreiben von Prof. Dr. H. Christof Müller-Busch:

“Liebe akademische Freundinnen und Freunde,

Ich sende Ihnen untenstehend den Link zu einem Offenen Brief an die Bundeskanzlerin zum politischen Umgang mit der Dissertation Karl Theodor zu Guttenbergs. Wenn auch nur ein Prozent-Bruchteil der auf www.guttenplag.de verzeichneten Verstöße gegen die Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens sich als richtig erweist, muss hier von einer bewussten Täuschung Guttenbergs ausgegangen werden. Der Verteidigungsminister hat also wiederholt Öffentlichkeit und Parlament belogen und tut dies noch immer. Ein solches Verhalten darf – um der politischen und wissenschaftlichen Kultur willen – aus meiner Sicht nicht ohne Folgen bleiben.

Ich weise dabei ausdrücklich darauf hin, dass mein Engagement keinerlei parteipolitischer Bindung und keinen parteipolitischen Interessen folgt, und dass ich persönlich die unvermutete Wendung der Karriere Karl-Theodor zu Guttenbergs außerordentlich bedaure.

Hier nun der Link zum Offenen Brief:

http://offenerbrief.posterous.com/causa-guttenberg-offener-brief-von-doktoranden Weiterlesen →

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Hochschulpolitik: Uni-Wahl 2011 im Tortendiagramm

Wahlergebnisse sind immer schwierig zu lesen.
Darum werden die trockenen Zahlen gern in bunten Diagrammen und Übersichten dargestellt.

Die uHuZ bieten ein solches übersichtliches Tortendiagramm von der Hochschulwahl an. Garniert mit einer kurzen Ansprache und den vorläufigen amtlichen Ergebnissen.

bw

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Hochschulpolitik: Vorläufige amtliche Ergebnisse Uni-Wahl 2011

Der Studentische Wahlausschuss der Studierendenschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität (Alexander Krey (Vorsitzender), Hendrik Simon und Max Rudel) gibt das vorläufige amtliche Endergebnis der Wahlen zu den Fachschaftsräten 2011 bekannt und zum Studentenparlament bekannt.

Die Ergebnisse finden Sie z. B. auf der Seite der GLM oder in diesen pdfs:

Wahlergebnis Fachschaftsräte 2011: 110222 VorlŠufiges amtliches Endergebnis der Wahl zu den Fachschaftsräten 2011

Wahlergebnis Studentenparlament: 110222 VorlŠufiges amtliches Endergebnis der Wahl zum Studentenparlament 2011

bw


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Campus-Leben: News zum KOMM

KOMM

KOMM

Auf der Seite der Fachgruppe GLM stehen Neuigkeiten in Sachen “KOMM”.

Bei einem erneuten Treffen zwischen Fachschaftsabgeordneten und dem Leiter des KLinikums, Herrn Prof. Dr. Schöllmerich, ist es zu weiteren Verhandlungen gekommen.

Lesen Sie dazu den Eintrag “Aktuelles zum KOMM”.

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Medizinstudium: Studierende aus Yonsei (Republik Korea) in Frankfurt

Auf dem Medizin-Campus Niederrad studieren junge Menschen aus der ganzen Welt. Manche kommen für das gesamte Studium her, andere nur für einen kürzeren Aufenthalt.
Über das ERASMUS-Programm kommen Studierende aus den europäischen Partnerländern nach Frankfurt. Sie sprechen fließend Deutsch und nehmen an den üblichen Vorlesungen, Praktika und Seminaren teil.
Zurzeit wird der regelmäßige Austausch mit exotischeren Ländern außerhalb Europas aufgebaut.

Studierenden-Austausch mit der Republik Korea

Gerade läuft ein Austauschprogramm mit der Yonsei-Universität an. Die Yonsei-Universität ist eine der drei renommiertesten Universitäten der Republik Korea („Süd-Korea“). Selbstverständlich gibt es dort auch eine medizinische Fakultät. Hier finden Sie die Homepage des Yonsei University College of Medicine.
Das Interesse an einem Austausch wird dort schon auf der Webpage signalisiert.

Für die Zukunft ist geplant, deutschen Medizin-Studierenden einen Studienaufenthalt in Yonsei zu ermöglichen. Für das Studium sind unbedingt gute englische Sprachkenntnisse nötig, für die Kommunikation mit Patienten sind koreanische Sprachkenntnisse von Vorteil.
Außerdem sollte man sich unbedingt mit den örtlichen Benimm-Regeln vertraut machen, die sich von den deutschen signifikant unterscheiden.

„PULS.“-Kurz-Interview mit den koreanischen Gästen

Zwischen Januar und März sind 2 Medizinstudentinnen und 5 Studenten aus Yonsei auf dem Campus Niederrad zu Gast. Weiterlesen →

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Hochschulpolitik: Die Goethe Uni hat gewählt!

Die Wahlen zum Senat an der Goethe-Universität führen zum “Stühlerücken im Senat”.

Bei den Studierenden erreichten die Liste 1 Bündnis 90/ Die Grünen-Hochschulgruppe 32 %, die Fraktion der Giraffen 20,6 % und die Liste 3 JUSOS und attac für eine demokratische Uni  mit 18,4 %  je einen Sitz. (Quelle: Pressemitteilung der Abteilung für Marketing und Kommunikation, Goethe-Universität).

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Medizinstudium: PJ und Famulatur in Südafrika, Lesotho und der Ukraine

Das International Partnership on HIV (IPH) ist ein internationales Netzwerk mit Schwerpunktzentren in Kiev (Ukraine), Mafeteng (Lesotho), Stellenbosch (Süd-Afrika) und Frankfurt.
„PULS.“ hatte in dem Beitrag über die IPH und das innovative Seminar „HIV heute – Therapie und Forschung in der globalen Epidemie“ berichtet.

Um die internationale Zusammenarbeit zu fördern, bietet das IPH in Zusammenarbeit mit dem DAAD Möglichkeiten des Austauschs für Studierenden der Medizin:
PJ-Tertial und Famulatur in Stellenbosch und Famulaturen in Mafeteng und Kiev. Weiterlesen →