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Lernhilfe: „Die Lange Nacht der Hausarbeiten“

Am 02.09.2011 hilft das „Kompetenzzentrum Schreiben“ der Goethe-Uni Studierenden bei der Fertigstellung ihrer noch unerledigten wissenschaftlichen Arbeiten.
Falls Sie also gerade in einer wissenschaftlichen Arbeit stecken und nicht so recht wissen, wie Sie die gut und rechtzeitig zu Ende bringen sollen, können Sie sich am 02.09.2011 ab 19:00 Uhr bei SchreibberaterInnen Hilfe holen. Für die gelungene Gliederung und stichhaltige Argumentationskette können auch Fachberater unterschiedlicher Fachbereich wichtige Tipps geben.
In der Arbeitsatmosphäre des Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften, IG-Farben-Haus, Campus Westend, kommt die Konzentration dann bestimmt von allein.
Kaffee wird gestellt, nur Proviant müssen Sie selbst mitbringen. Um Anmeldung bis zum 01.09.2011 wird gebeten bei Dr. des. Stephanie Dreyfürst, Leiterin Kompetenzzentrum Schreiben (Quelle: Pressemitteilung der Goethe-Uni vom 18.08.2011)

bw

Lesen Sie dazu auch die vollständige Pressemitteilung der Goethe-Uni vom 18.08.2011:

„Lange Nacht der Hausarbeiten an der Goethe-Universität

Das Kompetenzzentrum Schreiben unterstützt Studierende bei Fertigstellung ihrer noch unerledigten wissenschaftlichen Arbeiten

FRANKFURT. Zum ersten Mal veranstaltet das Kompetenzzentrum Schreiben der Goethe-Universität am 2. September (Freitag) ab 19 Uhr eine Lange Nacht der Hausarbeiten. Statt sich allein zu Hause mit der Fertigstellung einer wissenschaftlichen Hausarbeit zu plagen, können interessierte Studierende aller Semester ihre Arbeiten mit der Unterstützung kompetenter Schreibberaterinnen und -berater innerhalb einer Nacht weiter- oder bestenfalls auch fertigschreiben.

„Alle Studierende, die an ihren Haus- oder Abschlussarbeiten in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre schreiben möchten, können dies mit fachkundiger Hilfe während dieser Langen Nacht tun“, verspricht Stephanie Dreyfürst, Leiterin des akademischen Schreibzentrums. Der Veranstaltungsort im Bibliothekszentrum Geisteswissenschaften, IG-Farben-Haus, Campus Westend, liefert dazu noch das eine oder andere Nachschlagewerk und lädt zum konzentrierten Arbeiten ein. Neben studentischen Schreibtutoren werden auch einige Lehrende aus verschiedenen Disziplinen anwesend sein, die bei Bedarf den einen oder anderen Tipp für eine gelungene Gliederung oder überzeugende Argumentionen liefern können.

Erstmalig trafen sich 2010 an der Viadrina-Universität in Frankfurt/Oder Studierende, um sich gemeinsam an die Arbeit zu machen und gegen die weit verbreitete Aufschieberitis beim Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten etwas zu tun. Inzwischen haben andere Universitäten diese Idee aufgegriffen. Dennis Fassing, Tutor und hilfswissenschaftlicher Mitarbeiter im Frankfurter Kompetenzzentrum Schreiben meint zu der nächtlichen Aktion: „Manchmal braucht man eben einen kleinen Anstoß. Mit der Langen Nacht machen wir einerseits auf den allgemeinen Zeitdruck aufmerksam, unter dem viele Studierende stehen, andererseits arbeiten wir aber auch dagegen an, indem wir vielen dabei helfen, ihre Arbeiten zu einem guten Abschluss zu bringen.“

Wer kein eigenes Laptop besitzt, kann sich im Vorfeld bei Stephanie Dreyfürst, der Leiterin des Zentrums, melden und ein Gerät für die Nacht ausleihen. Arbeitsmaterialien sowie etwas Proviant können die Studierenden selbst mitbringen, für ausreichend Kaffee sorgt das Schreibzentrum. „Wichtig sind neben ein wenig Ausdauer auch die Erholungspausen zwischendurch. Keiner muss die ganze Nacht nonstop schreiben“, betont Dreyfürst. Wer möchte, kann bis in die Morgenstunden weiter arbeiten und so hoffentlich sein selbstgestecktes Ziel erreichen, ob dies nun nur zwei Seiten Text oder die Fertigstellung einer ganzen Hausarbeit umfasst. Studierende sollten sich für die Lange Nacht bis 1. September anmelden bei: Dr. des. Stephanie Dreyfürst, Kompetenzzentrum Schreiben, IG-Farben-Haus, Raum 1.155, dreyfuerst@lingua.uni-frankfurt.de.

Informationen: Dr. des. Stephanie Dreyfürst, Kompetenzzentrum Schreiben, Campus Westend, Tel. (069) 798- 32845, dreyfuerst@lingua.uni-frankfurt.de.“

 

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