Wie gestern in dem Beitrag “Ein Zeichen des Vertrauens” der Frankfurter Rundschau berichtet wurde, hat die Goethe-Universität einen speziellen Hilfsfond für den deutsch-japanischen Austausch von Wissenschaftlern und Studenten eingerichtet.
„Mit dieser Geste bringen wir zum Ausdruck, dass wir nach dem verheerenden Beben mit seinen unermesslichen Folgen an der Seite unserer japanischen Partner stehen.“ meint der Unipräsident Werner Müller-Esterl. Die Goethe-Universität will damit allen Fachbereichen ermöglichen, bestehende Kontakte zu Hochschulen in Osaka, Tokio und Kyoto zu intensivieren und neue Verbindungen anzuknüpfen.
bw