Die 1822-Stiftung zeichnet mit dem 1822-Universitätspreis für exzellente Lehre HochschullehrerInnen der Goethe-Universität für ihr besonderes Engagement in der Lehre aus.
Der Preis unterstreicht die große Bedeutung der Lehre und „soll die Qualität universitärer Lehre an der GU auch bundesweit sichtbar machen“.
Die Studierenden bzw. die Fachschaften der Goethe-Universität haben das Vorschlagsrecht.
Eine Kommission aus Vertretern der Stiftung der Frankfurter Sparkasse, Studierenden, ProfessorenInnen und MitarbeiterInnen der Verwaltung ermittelt die Preisträgerinnen und Preisträger.
Die Ausschreibung läuft bis zum 30.04.2014
Die drei Preise an besonders engagierte Professor/innen bzw. wissenschaftliche Mitarbeiter/innen sind mit 15.000 €, 10.000 € bzw. 5.000 € dotiert.
„Das Vorschlagsrecht liegt bei den Studierenden, über die Vergabe des Preises entscheidet eine Kommission des Senats unter Beteiligung der Stiftung der Frankfurter Sparkasse anhand folgender Kriterien:
- Innovative Lehre,
- besondere Qualität der Lehrveranstaltungen,
- besonderes Engagement in der Betreuung der Studierenden,
- Aktivitäten zur strukturellen Verbesserung der Studiensituation,
- Forschungsorientierung in der Lehre,
- Vernetzung von Theorie und Praxis,
- besonderer Einsatz für die Lehre in der Studieneingangsphase,
- besonderes Engagement für Interdisziplinarität, Internationalistät oder Diversity-Aspekte.
Für die Einreichung der Vorschläge sind folgende wichtige Punkte zu beachten:
- Breite Abstimmung über die Kandidat/innen im jeweiligen Fach erforderlich,
- Vorschlag muss Kontakt für eventuelle Rückfragen enthalten,
- Zusammenfassendes Plädoyer (max. 500 Zeichen) ist erforderlich,
- Befürwortung des Studiendekans
- Vorschläge können bis zum 30. April 2014 bei Herrn Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz eingereicht werden.
Für nähere Informationen lesen Sie bitte die detaillierten Angaben zur Ausschreibung.“
Aus unserem Fachbereich war zuletzt Herr PD Dr. Ehrlich 2011 mit dem 1822-Universitätspreis für exzellente Lehre ausgezeichnet worde.
Lesen Sie dazu das puls.-Interview.