Von vielen Evaluierungen hört man nach Abgabe seiner Meinung nie wieder etwas.
„PULS.“ steht für mehr Transparenz. Dazu gehört auch die Veröffentlichung von Umfrage-Ergebnissen.
Im Folgenden geben wir eine Zusammenfassung besonders wichtiger Aspekte und welche Konsequenzen daraus für den „PULS.“ folgen werden.
TeilnehmerInnen der Survey Monkey-Umfrage (n= 58):
„PULS.“-LeserInnnen sind zu 50,9 % weiblich, 49,1 % Hälfte männlich, zu 85,7 % Studierende der Medizin/Zahnmedizin, zu 63,2 % zwischen 21 und 30 Jahre alt und zu 62,5 % im vorklinischen Studienabschnitt.
Konsequenz: Die Hauptzielgruppe wurde erreicht.
„Was halten Sie von den Themen (Vorstellung einer Auswahl von Top-Themen)“:
Insgesamt sehr große Zustimmung.
Die Mehrheit der LeserInnen meint, dass „PULS.“ neue Infos bringt und das vorhandene Angebot gut ergänzt. Es gibt nur geringfügige Überschneidungen mit den Seiten des Fachbereichs und der Fachgruppen.
Konsequenz: Das sieht die „PULS.“-Redaktion genau so. Wir werden diese Themenbereiche beibehalten.
Die persönlichen Anmerkungen brachten viel Lob und konstruktive Verbesserungsvorschläge:
Einzelne TeilnehmerInnen wünschen sich zusätzlich folgende Themen: Forschung, klinische und gesundheitspolitische Themen sowie Erfahrungsberichte von älteren Studierenden.
Mehrere TeilnehmerInnen wünschten sich eine stärkere Beteiligung der Studierenden.
Konsequenz: Der Wunsch nach gesundheitspolitischen und Forschungs- Themen kam nur vereinzelt, „PULS.“ wird in Zukunft ausgewählte Themen aus diesen Bereich berücksichtigen. Die Berichte aus dem klinischen Bereich werden weiter zunehmen.
Über eine stärkere Beteiligung der Studierenden würde sich auch die „PULS.“-Redaktion freuen. Ab sofort gibt es beispielsweise eine monatliche Kolumne eines Studierenden.
„PULS.“-Lesefrequenz:
Unser News-Magazin wird überwiegend vom eigenen PC (73,7 %), vom Uni-PC (24,6 %) oder vom Laptop bzw. Netbook aus gelesen. Nur wenige lesen vom Smartphone (7,0 %) oder Handy (1,8 %) aus.
29,8 % lesen, sowie ein RSS-Feed kommt, 21,1 % täglich, 28,1 % 2-3 mal pro Woche. 15,8 % lesen seltener und 5,3 % mehrmals täglich.
Das sind täglich oder bei jedem RSS-Feed über 56 %!
Die derzeitige Frequenz von mindestens 3 neuen Beiträgen wöchentlich sollte nach Ansicht von 78,9 % so bleiben. Nur 7 % wollen weniger Beiträge.
Konsequenz: Wir werden die bisherige Frequenz also beibehalten, nur in der vorlesungsfreien Zeit werden wir etwas ruhiger.
„PULS.“-Stil:
Sprachstil und Textlänge gefallen 82,1 % bzw. 85,7 %.
Die Bebilderung finden 44,6 % ansprechend, 17,9 % interessiert es nicht und 35,7 % meinen, es seien zu wenige Bilder.
Konsequenz: Sprachstil und Textlänge bleiben so.
Die „PULS.“-Redaktion würde selbst gern mehr Bilder einsetzen. Bildbearbeitung ist sehr zeitaufwändig. Leider ist das mit dem bewilligten Personal-Etat nicht möglich.
„PULS.“ als Archiv:
Immerhin 46,4 % der LeserInnen schaut auch ältere Artikel an.
Konsequenz: „PULS.“ enthält viele Artikel, die von grundsätzlicher Bedeutung sind, und auch für die nächsten Jahre noch von Bedeutung sein werden. Die „PULS.“-Redaktion freut sich sehr darüber, dass die LeserInnen auch einfach mal im Archiv schmökern.
„PULS.“ bedankt sich bei den TeilnehmerInnen der Evaluierung.
Sie sind auch weiterhin eingeladen, uns Themenwünsche zu nennen und Kommentare oder andere Beiträge zu schreiben oder uns Bilder vom Campus zu schicken.
PS: Die vollständigen Unterlagen für beide Umfragen können Sie in der “PULS.”-Redaktion gern einsehen.
Bettina Wurche
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“PULS.”: Warum ist „PULS.“ evaluiert worden?”