Artikelformat

Presseschau: Leben mit HIV/Aids

Normalerweise gibt „PULS.“ keine Tipps für Fachliteratur. Dafür sind Ihre Dozenten die kompetenten Ansprechpartner.
Dieses Mal machen wir eine Ausnahme, denn es geht um ein aktuelles und umfassendes Thema: um das Leben mit HIV/Aids.
Die Zeitschrift “Dr. med. Mabuse”, die 1975 im damaligen KOMM auf unserem Campus gegründet wurde, steht für eine soziale und kritische Sicht auf die Medizin. Auch in diesem Heft mit dem Schwerpunkt HIV/Aids geht es um mehr als die korrekte Medikation.
Studierende bekommen das Heft im Abonnement zum Sonderpreis oder können es in der Bibliothek einsehen.

“Im Schwerpunkt:

• Ein globaler Blick auf 30 Jahre HIV und Aids | Holger Wicht
• Morgens, mittags, abends. Leben mit Langzeit-Medikation bei HIV | Georg Linde
• Alltag im Franziskushaus in Frankfurt | Hanna Lucassen
• Mach’s mit. HIV/Aids-Prävention in Deutschland | Michael Eckert
• Memory Books. Ein Gespräch über Erinnerungsarbeit mit Christa Graf | Erik Meininger
• Medikamente für alle? Eine Zwischenbilanz | Jörg Schaaber
• HIV und Schwangerschaft. Wie viel Normalität ist heute möglich? | Annette Haberl“
(Dr. med. Mabuse, Informationen zur aktuellen Ausgabe 198 (4/2012))”

Studierende bekommen das Heft im Abonnement zum Sonderpreis oder können es in der Bibliothek einsehen.

Bettina Wurche


Lesen Sie mehr über die Gründung und die Ziele von “Dr. med. Mabuse”.

Kommentare sind geschlossen.