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Presseschau: Frankfurter Medizin-Studierende sind im Physikum Spitze!

"PULS."-Presseschau

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Auch die FR berichtet in ihrem heutigen Beitrag „Medizinstudium: Nirgendwo rasseln so wenig Studenten durchs Physikum wie in Frankfurt“ über das hervorragende Abschneiden der Frankfurter Studierenden im Physikum.

Die Original-Pressemitteilung unseres Fachbereichs können Sie unter „Physikum: Reform der Medizinerausbildung bringt Goethe-Universität Spitzenplatz“ lesen.

bw

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Physikum: Reform der Medizinerausbildung bringt Goethe-Universität Spitzenplatz

Pressemitteilung der Goethe-Universität vom 05.11.2011:
Von ganz hinten nach ganz vorn

Physikum: Reform der Medizinerausbildung bringt Goethe-Universität Spitzenplatz

FRANKFURT. Das Physikum, oder wie es jetzt heißt, der 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung, lässt Medizinstudierende regelmäßig schwitzen. Denn vom Ergebnis der Ärztlichen Vorprüfung, die deutschlandweit an allen Universitäten seit 1974 identisch abgehalten wird, hängt ab, ob der Sprung ins Hauptstudium gelingt oder nicht. Dementsprechend groß sind die Anstrengungen, diese Hürde erfolgreich zu überwinden.

Viele Jahre zählte die Goethe-Universitäten bei Notendurchschnitt und Durchfallquote zu den Schlusslichtern in Deutschland. Noch vor Einführung des neuen Curriculums 2001 lag die Durchfallquote mit 39 % fast doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt (21,7%). Weiterlesen →

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Campus-Leben: Neues Uni-Kino-Programm ab 18.10

Ab dem 18.10 beginnt das Uni-Kino Die Pupille ein neues Programm.

Dienstags und Donnerstag um 20:30 Uhr gibt es wieder große Filme für kleines Geld.
Klassiker und neue Filme, regionales und internationales Kino, lustige und ernsthafte Filme – das Programm ist breit gefächert. Viele Filme werden in Originalfassung mit deutschen Untertiteln gezeigt.

Adresse: Pupille e.V / Mertonstr. 26–28 / 60325 Frankfurt am Main
Die Pupille ist das Kino der Goethe-Universität und eine der ältesten studentischen Einrichtungen in Frankfurt am Main.

bw

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Medizinstudium: Vortrag „Medizindidaktische Ausbildung“

„Medizindidaktische Ausbildung“ ist das nächste Thema der Frankfurter Medizinischen Gesellschaft am Mittwoch, dem 12.10.2011 ab 17:30 Uhr.
In dem Vortrag „Woher und Wohin? Entwicklung und Ziele“ stellt Herr Prof. Dr. Thorsten Schäfer (Studiendekan der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum) Aktivitäten und Perspektiven in der Medizindidaktik vor.
Der Beitrag „Was und Weshalb? Kursbeispiele“ von Mitgliedern der AG Didaktik zeigt angewandte Beispiele der Medizindidaktik.
Abschließend stellt Herr Ebert (FAM) in „Für wen und Wie in Frankfurt? Die Frankfurter Arbeitsstelle für Medizindidaktik (FAM)“ die Arbeitsstelle vor.
Die Veranstaltung findet in Hörsaal 22-1 (Haus 22, Theodor-Stern-Kai 7 statt). Weiterlesen →

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Campus-Leben: Akademische Abschlussfeier und Examensball der Mediziner im Juli 2011

Tanz den Abschlußball

Der 15. Juli 2011 war für viele der jungen Ärztinnen und Ärzte des Jahrgangs Frühjahr 2011 ein ganz besonderer Tag und stellte einen feierlichen Abschluss des Studiums dar.

AmNachmittag fand die offizielle Übergabe der Urkunden im Festsaal des Campus Westend statt. Zahlreiche Vorträge und Grußworte wurden gehalten, u.a. von Prof. Schubert-Zsilavecz, Dr. von Knobloch zu Hatzbach, Prof. Dr. Pfeilschifter und Prof. Dr. Dr. Sader. Hierbei fand besonders die Rede von Prof. Dr. Ohrloff viel Gehör, der auf sehr humorvolle Weise das Publikum auf einen Streifzug durch das Medizinstudium der letzten Jahrzehnte mitnahm und dadurch für eine aufgelockerte Atmosphäre sorgte.

Von Seiten der frisch gebackenen Ärztinnen und Ärzte ließen Beate Müller und Hendrik Ohlenburg das Medizinstudium mit all seinen Facetten Revue passieren. Sie betonten, dass es wichtig sei, den beruflichen Gestaltungsfreiraum gut zu nutzen. Weiterlesen →

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Studium von Steuer absetzbar!

"PULS."-Presseschau

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Die Kosten für ein Studium können bis zu 4 Jahre rückwirkend von der Steuer abgesetzt werden. Es muss sich bei dem Studium um die selbst finanzierte Erstausbildung handeln.
Abgesetzt werden können gegen Vorlage der entsprechenden Belege Kosten für Studiengebühren, Miete für Zweitwohnsitz am Studienort, Arbeitsmittel (Bücher, Büromöbel, Computer, Repetitorien…), Reisekosten und vieles anderes mehr. Bei Studierenden der Zahnmedizin z. B. können auch die entsprechenden Verbrauchsmaterialien steuerlich geltend gemacht werden.
Also: alle Quittungen, Kassenbons, Fahrkarten,… immer sammeln!
Lesen Sie dazu den ausführlichen Beitrag „Wie Studenten sich Steuern von morgen sparen“ auf Spiegel-Online von Berrit Gräber (1.10.2011).

bw

Lesen Sie dazu mehr:

„Mit Studium Steuern sparen“ (Lina Panitz; lt-online; 9.08.2011)

„Steuern: Urteil: Auch das Studium ist steuerlich absetzbar“ (Heike Anger; e-fellows-net; 18.08.2011)

 

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Klinik: Grußwort des Studiendekans der Klinik Herr Prof. Dr. Dr. Sader

Liebe Studierende!

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem bestandenen Physikum und willkommen in der Klinik !
Sie haben mich bereits kurz auf der Einführungsveranstaltung für den klinischen Studienabschnitt persönlich kennengelernt, aber ich möchte diese Gelegenheit nicht vorbeigehen lassen, Sie auch noch einmal auf diesem Wege herzlich zu begrüßen. In den kommenden Jahren werde ich Ihnen immer für Fragen, Anmerkungen und Kritik zum klinischen Studium zur Verfügung stehen.

Der klinische Studienabschnitt in Frankfurt sticht unter den deutschen Universitäten durch seinen sehr starken Praxisbezug hervor. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit, durch ein breit gefächertes Angebot an international renommierten Instituten und Kliniken auch in die Forschungslandschaft Einblick zu nehmen.
Sicher werden viele von Ihnen sich dazu entscheiden, bald eine Doktorarbeit zu beginnen. Dazu bietet Ihnen unser Promotionskolleg eine besondere Unterstützung. Weiterlesen →

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Campus-Leben: Uni-Gestalten: Der Ideen-Wettbewerb

Der Ideen-Wettbewerb „Uni-Gestalten“ prämiert die besten Ideen Deutschlands zur Verbesserung des Hochschulalltags mit insgesamt 15.000 €!
Vom 17.10 bis zum 15.12.2011 können auf dem Ideen-Wetbewerb-Portal Ideen eingereicht und diskutiert werden.
Aus den Beiträgen wird ein Ideenpool mit Vorschlägen zur generiert, „die den Alltag in Hochschulen durch neue Ansätze und Perspektiven erleichtern und verbessern“.
Träger des Wettbewerbs sind die Junge Akademie und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, die Begutachtung der Ideen erfolgt durch eine unabhängige Jury.

Lesen Sie hier mehr zur Ausschreibung „Uni-Gestalten“

bw