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Jetzt Auslandsaufenthalt (Famulatur, PJ,…) planen!

Die Prüfungen sind vorbei. Die vorlesungsfreie Zeit bietet etwas mehr Freizeit als sonst.
Das ist der ideale Zeitpunkt für die Planung eines Auslandsaufenthalts!

Famulatur oder PJ – eine einmalige Gelegenheit für Medizinstudierende, andere Länder und andere Menschen kennen zu lernen.
Natürlich kann man in ein warmes nettes Land mit Strand reisen, tagsüber im Krankenhaus arbeiten und sich abends in der Strandbar entspannen. Aber man kann auch die Chance nutzen, ein völlig neues Umfeld zu erkunden und das PJ oder die Famulatur an einem Ort absolvieren, wo nicht schon Dutzende anderer deutscher Medizinstudierenden sind.
In Nepal, der Türkei oder im Grenzgebiet von Israel und Palästina. Oder noch an ganz anderen Orten.

Wo gibt es Informationen dazu?
Die erste Anlaufstelle ist das Auslandsbüro unseres Fachbereichs, wo Herr Herrn Barta und Frau Meßmer viele grundlegende Informationen geben können.
Eine wichtige Frage ist, ob das Auslandsstudium für das deutsche Medizinstudium als Leistung angerechnet werden kann.
Lesen Sie dazu das „PULS.“-Interview mit Herrn Barta (Auslandsbüro).
Das Auslandsbüro weiß auch, mit welchen ausländischen Universitäten die Goethe-Universiät einen offiziellen Auslandsaustausch hat.

Weitere wertvolle Hilfe beim Auslands-PJ oder der Famulatur gibt es auch beim
bvmd (Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland e.V.) oder der
IPPNW (International Physicians for the Prevention of Nuclear War)

Finanzierungsprobleme?
“MyStipendium” hat eine große Übersicht für Stipendien für alle Fälle.
Außerdem bietet auch der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) Stipendien an.

Weitere wichtige Punkte sind:

  • Reichen die Sprachkenntnisse
  • Auslandskrankenversicherung und Berufshaftpflichtversicherung geklärt?
  • Welcher Impfschutz ist notwendig?

Was erwartet Sie im Ausland?

Lesen Sie dazu auch den spannenden Erfahrungsbericht „Famulatur in Nepal“.

Bettina Wurche

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