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Presseschau: „Das Wichtigste ist, die Studenten zu motivieren.“

Der Astrophysiker Harald Lesch ist vom Deutschen Hochschulverband zum „Hochschullehrer des Jahres 2012“ gewählt worden.

"PULS."-Presseschau

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Prof. Lesch lehrt Astrophysik und Naturphilosophie in München, außerdem moderiert er die Wissenschaftssendungen “Abenteuer Forschung” und “Leschs Kosmos”.

In dem Interview “Das Wichtigste ist, Studenten zu motivieren” erzählt der preisgekrönte Wissenschaftler und Hochschullehrer, was „Gute Lehre“ für ihn ist.
Da fallen Zitate wie:

  • „Man muss sie (die Studierenden – die Red.) auf neue Gedanken bringen. Sie sollen herausfinden, was sie mit ihrem Erkenntnisapparat so alles machen können.“
  • „Eine Vorlesung ist für mich eine Sache, wo sich Freunde treffen und ein Thema beackern. […] Das hat schon immer eine private Atmosphäre. Die Studenten wissen, es ist gut mich bei Laune zu halten und ich weiß, es ist gut, sie bei Laune zu halten.“

Das flammende Plädoyer des Hochschullehrers für einen respektvollen, motivierenden Umgang mit Studierenden und der Bedeutung der deutschen Universitäten ist auf andere Fachbereiche anwendbar und unbedingt lesenswert.

Auf unserem Campus sind gerade auf dem Dies academicus 2012 die Lehrpreise verteilt worden („Campusleben: Dies academicus 2011 – Nachlese“.
Die preisgekrönten Dozentinnen und Dozenten erzählen in exklusiven „PULS.“-Interviews ihre Ansichten zu guter Lehre – und kommen zu ganz ähnlichen Ergebnissen wir Herr Lesch.

Bettina Wurche

4 Kommentare

  1. Dipl.-Ing. Norbert Derksen

    02/12/2011 @ 00:34

    Harald Lesch hat u. a. behauptet, die Schallgeschwindigkeit hinge von der Geschwindigkeit der Quelle ab! Unter diesen Umständen scheint mir die Löschung meines Beitrags nicht gerechfertigt zu sein.

    • Sehr geehrter Herr Derksen,
      “PULS.” ist ein News-Magazin für Studierende der Medizin. Eines unserer Themen ist die Hochschullehre. In diesem Kontext ist der Beitrag zu Herrn Prof. Lesch zu sehen. Herrn Prof. Leschs fachliche Qualifikation kann und will ich nicht diskutieren, schon gar nicht auf dem “PULS.”.
      Mit freundlichen Grüßen, B. Wurche

  2. Dipl.-Ing. Norbert Derksen

    01/12/2011 @ 18:06

    ….
    Bitte vermeiden Sie persönliche Diffamierungen.
    Die Red.