Am 04.09 lädt das Universitäts-Klinikum zur „Karriere-Schau“. Der Schwerpunkt liegt dabei natürlich auf den Gesundheitsberufen.
Für Studierende der Medizin, vor allem für jüngere Semester, könnten die Vorstellungen der Spezialabteilungen und die Gespräche mit Mitarbeitern über ihre Berufsbiographien Entscheidungshilfen für ihren beruflichen Werdegang sein.
Hier finden Sie die ungekürzte Pressemitteilung „Uniklinik macht Karriere“.
bw
Pressemitteilung des Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt vom 16.08
Uniklinik macht Karriere
Einer der größten Arbeitgeber des Rhein-Main-Gebietes informiert über vielfältige Berufsmöglichkeiten
Das Klinikum der J.W. Goethe-Universität lädt zur diesjährigen Karriereschau. Neben Ausbildungsmöglichkeiten in der Verwaltung und den technischen Abteilungen stehen vor allem Gesundheitsfachberufe im Mittelpunkt. Mitarbeiter der einzelnen Berufsgruppen stehen an Informationsständen den Besuchern für Auskünfte zur Verfügung.
Um den Interessierten einen hautnahen Eindruck des jeweiligen Arbeitsumfeldes zu verschaffen, werden spannende Vor- und Fachführungen angeboten. So können unter anderem Operationssäle, die Infektionseinheit, eine Intensivstation und die Radiologie vor Ort besichtigt werden. Die Vorführung der elektronischen Patientenakte und des sog. Giraffenbettes der Neonatologie sind weitere Höhepunkte der Karriereschau. Außerdem stellen Mitarbeiter beispielhaft ihre ganz persönliche Berufsbiographie vor und veranschaulichen die zahlreichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten am Klinikum. Vor allem jungen Menschen aber auch Interessenten mit Berufserfahrung in der Gesundheitsbranche wird so eine Orientierungshilfe für die Berufswahl geboten. Die Karriereschau 2010 findet statt:
Zeit: Samstag, 4. September 2010, 14:00 bis 17:00 Uhr
Ort: Klinikum der J.W. Goethe-Universität
Hörsaalgebäude Haus 22, Foyer
Theodor-Stern-Kai 7, 60590 Frankfurt
Die Mitarbeiter des Klinikums der J.W. Goethe-Universität freuen sich, alle Interessierten am Tag der Karriereschau beraten und begrüßen zu dürfen
Frankfurt am Main, 16. August 2010
Über das Klinikum der J.W. Goethe-Universität |
Das Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main, gegründet im Jahr 1914, zählt zu den führenden Hochschulkliniken Deutschlands. Es bietet seinen Patientinnen und Patienten eine bestmögliche medizinische Versorgung in 25 Fachkliniken. Der enge Bezug zur Wissenschaft – Klinikum und Fachbereich Medizin betreiben zusammen 25 Forschungsinstitute – sichert den Patientinnen und Patienten eine zeitnahe Umsetzung neuer Erkenntnisse in die therapeutische Praxis. 1.169 Betten stehen zur Verfügung. Zahlreiche Institute widmen sich medizinisch-wissenschaftlichen Spezialleistungen. Jährlich werden 47.200 stationäre und 220.000 ambulante Patienten betreut. Besondere interdisziplinäre Kompetenz besitzt das Universitätsklinikum unter anderem auf den Gebieten der Neurowissenschaften, Onkologie und kardiovaskulären Medizin. Auch als Standort für Organ- und Knochenmarktransplantationen, Dialyse sowie der Herzchirurgie nimmt es besondere Aufgaben der überregionalen medizinischen Versorgung wahr. Neben der Herzchirurgie besteht beim Versorgungsauftrag nach dem Hessischen Krankenhausgesetz auch in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, der Dermatologie und der Kinder- und Jugendpsychiatrie ein Alleinstellungsmerkmal für die Region Frankfurt-Offenbach. 4.055 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich rund um die Uhr um die Patientinnen und Patienten. Weitere Informationen über das Klinikum der J.W. Goethe-Universität finden Sie unter http://www.kgu.de. |
Für weitere Informationen:
Christa Flerchinger
Pflegeforschung
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fon | (0 69) 63 01 – 77 16 |
Fax | (0 69) 63 01 – 42 37 |
christa.flerchinger@kgu.de |
Ricarda Wessinghage
Recht/Öffentlichkeitsarbeit/Presse
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main
Fon | (0 69) 63 01 – 77 64 |
Fax | (0 69) 63 01 – 8 32 22 |
ricarda.wessinghage@kgu.de | |
Internet | www.kgu.de |
15/03/2011 @ 13:37
Nicht schlecht, das hier. Nur etwas unübersichtlich was eigentlich schade ist. Aber sonst: Top!